Eintrag 13: Spatzenkopf

Spatzenkopf

Liebes Tagebuch,

Heute wird es wieder einmal herrlich absurd in meiner kleinen Welt. Denn ich werde dir von einer jener epischen Geschichten erzählen, die das Leben so einzigartig machen – wie eine Achterbahnfahrt im Vergnügungspark, nur ohne Warteschlangen und Übelkeit!

Es begann vor vielen Jahren, als mein lieber Papa beschloss, mir einen ganz besonderen Spitznamen zu verpassen. Denn während andere Kinder mit süßen Kosenamen wie „Sonnenschein“ oder „Schatz“ bedacht wurden, hatte ich das Glück, den treffenden Titel „Spatzenkopf“ zu erlangen. Ja, du hast richtig gehört – Spatzenkopf!

Charme eines Spatzen

Eine Hommage an all die besonders „einfallsreichen“ Momente, die eher in die Kategorie „Was zum Kuckuck habe ich da gerade getan?“ fällt. Aber hey, wer braucht schon den IQ eines Raben, wenn man den Charme eines Spatzen haben kann, oder?

Es war schon irgendwie rührend, wie mein Papa mit einem Augenzwinkern auf mich herabschaute und diesen entzückenden Namen aus der Vogelwelt kreierte. Vielleicht hatte er ja da den Wunsch, dass ich meine Flügel ausbreite und die Welt entdecke – oder er wollte einfach nur sicherstellen, dass ich immer weiß, wo mein Nest ist..

Und wer kann es ihm verdenken?

Schließlich ist das Leben wie ein Flug durch den Sturm – manchmal muss man straucheln, um sich im Wind zu erheben. Oder so ähnlich.

Wie auch immer, die Erinnerung an meine Zeit als „Spatzenkopf“ zaubert mir heute noch ein breites Grinsen ins Gesicht.

Also werde ich weiterhin voller Stolz meinen Spitznamen tragen und mich von den Winden des Lebens durch die Lüfte tragen lassen – immer mit einem fröhlichen Piepsen und einem charakteristischen Schwung.

XOXO, Mere de Belle

#diary #love #selfreflection

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