Darf sie das? Liebes Tagebuch, Darf sie das? Diese Frage scheint mich immer wieder zu verfolgen, besonders seitdem ich Mutter geworden bin. Als ob mit dem Titel “Mama” automatisch ein Regelbuch geliefert wird, das besagt, wie ich mich zu verhalten habe, was ich sagen darf und was nicht. Doch wer schreibt diese Regeln? Wer bestimmt, wann meine Meinung zu viel ist? Die Gesellschaft hat eine Vorstellung davon, wie eine Mutter sein sollte: immer liebend, immer fürsorglich, immer perfekt. Doch diese Vorstellung passt nicht zu mir. Ich bin laut, ich bin unkonventionell, ich bin echt. Und ja, ich habe eine Meinung, manchmal sogar eine laute. Aber darf ich das? Darf ich laut sein, wenn ich etwas nicht akzeptiere? Darf ich meine Meinung sagen, auch wenn sie unbequem ist? Darf ich stark sein, wenn die Welt von mir erwartet, dass ich schwach bin? Die Antwort ist einfach: Ja, ich darf. Denn ich bin nicht nur Mutter, sondern auch Mensch. Und als Mensch habe ich das Recht, gehört zu werden, respektiert zu werden und meine Wahrheit zu leben. Also, liebe Welt, hört mir zu: Ich werde laut sein, wenn ich Ungerechtigkeit sehe. Ich werde meine Meinung sagen, auch wenn sie unbequem ist. Und ich werde stark sein, auch wenn die Welt mich schwach haben will. Denn ich bin nicht hier, um den Erwartungen anderer zu entsprechen. Ich bin hier, um meine eigene Stimme zu finden und meine eigene Geschichte zu schreiben. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 46: Platz der Jugend Platz der Jugend Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem Ort erzählen, der so vielschichtig ist wie ein Regenbogen… Read More Eintrag 45: Darf sie das? Darf sie das? Liebes Tagebuch, Darf sie das? Diese Frage scheint mich immer wieder zu verfolgen, besonders seitdem ich Mutter… Read More Eintrag 44: Gewalt gegen Frauen Gewalt gegen Frauen Liebes Tagebuch, Gewalt gegen Frauen – ein Thema, das so alt ist wie die Menschheit selbst und… Read More
Eintrag 44: Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Frauen Liebes Tagebuch, Gewalt gegen Frauen – ein Thema, das so alt ist wie die Menschheit selbst und doch immer noch so dringend wie nie. Wo hört sie auf und wo fängt sie an? Es ist eine Frage, die oft mit erschreckender Ungenauigkeit beantwortet wird. Gewalt ist nicht nur die sichtbare Wunde, der blaue Fleck oder der gebrochene Knochen. Gewalt beginnt viel subtiler, und schleicht sich in unseren Alltag wie ein scharfer Dolch, der leise in die Seele sticht. Gewalt fängt an mit einem abwertenden Blick, einem herablassenden Kommentar, einer „harmlosen“ Anspielung. Sie nistet sich ein in der Art und Weise, wie man uns unterbricht, unsere Meinungen abwertet, unsere Träume kleinredet. Sie ist der permanente Begleiter, der uns das Gefühl gibt, weniger wert zu sein, unsicher und verwundbar. Es ist der unsichtbare Schlag, der uns ins Mark trifft, lange bevor die erste Hand erhoben wird. Also, liebe Welt, hör genau hin: Wir Frauen sind nicht die Spielbälle eurer Launen oder die Leinwände eurer Frustrationen. Wir sind die Alchemistinnen unserer eigenen Seelen, stark und ungebrochen. Wir verwandeln jede Träne, jede Demütigung, jede unsichtbare Narbe in Perlen der Weisheit und Funken des Mutes. Unsere Stärke liegt nicht darin, dass wir unverwundbar sind, sondern dass wir aus jeder Dunkelheit Licht schöpfen. Gewalt endet nicht an der physischen Grenze. Sie endet dort, wo Respekt, Gleichberechtigung und Anerkennung beginnen. Es ist Zeit, die Mauern der Ignoranz einzureißen und eine Welt zu schaffen, in der jede Frau sich sicher und wertgeschätzt fühlt. Du siehst, liebes Tagebuch: Wir Frauen werden nicht nur die Narben des Gestern heilen, sondern auch die Architektinnen einer Zukunft sein, in der Gewalt keinen Platz hat. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 45: Darf sie das? Darf sie das? Liebes Tagebuch, Darf sie das? Diese Frage scheint mich immer wieder zu verfolgen, besonders seitdem ich Mutter… Read More Eintrag 44: Gewalt gegen Frauen Gewalt gegen Frauen Liebes Tagebuch, Gewalt gegen Frauen – ein Thema, das so alt ist wie die Menschheit selbst und… Read More Eintrag 43: Das “zarte Geschlecht” Das “zarte Geschlecht” Liebes Tagebuch, Heute muss ich mal etwas loswerden: Wer auch immer uns Frauen als das “zarte Geschlecht”… Read More
Eintrag 43: Das „zarte Geschlecht“
Das „zarte Geschlecht“ Liebes Tagebuch, Heute muss ich mal etwas loswerden: Wer auch immer uns Frauen als das „zarte Geschlecht“ bezeichnet hat, hatte entweder einen schrägen Sinn für Humor oder war schon längere Zeit nicht mehr draußen. Denn ich kann dir versichern, das Leben als Frau ist alles andere als zart. Schon der morgendliche Kampf mit dem Kleiderschrank gleicht einer Expedition ins Unbekannte. Während Männer sich einfach in ihre Klamotten werfen können und aussehen wie aus dem Ei gepellt, fühlt es sich für uns Frauen an, als würden wir für eine Modenschau über den roten Teppich gehen. Jedes Outfit muss perfekt sitzen, jedes Detail durchdacht sein – als ob wir uns für die Goldmedaille im Stilolymp bewerben würden. Und dann der tägliche Spagat zwischen Beruf und Familie – es ist, als würden wir auf einem Drahtseil über den Grand Canyon balancieren, während wir versuchen, eine Vorstandssitzung zu leiten und gleichzeitig zu Hause das Chaos zu managen. „Zartes Geschlecht“? Wenn das bedeutet, dass man gleichzeitig Superwoman und CEO sein muss, dann bitte.Multitasking ist für uns kein Modewort, sondern Überlebensstrategie. Ach, und das ewige Thema der Schönheitsstandards. Wir sollen aussehen wie Supermodels, die morgens um 6 Uhr schon heldenhaft die Frühstücksboxen packen. Die Gesellschaft erwartet, dass wir gleichzeitig elegant, stark, fürsorglich und unermüdlich sind.Es ist, als würde man eine komplizierte mathematische Gleichung lösen, und das vor dem ersten Kaffee. Liebes Tagebuch, du siehst also: Frauen sind nicht das schwache Geschlecht, sondern die Architektinnen ihrer eigenen Realität. Wir formen unsere Lebenswege aus Mut, Leidenschaft und Entschlossenheit und lassen uns nicht von den engen Grenzen veralteter Vorurteile einschränken. Wir Frauen sind nicht nur diejenigen, die die Stereotypen durchbrechen, sondern auch diejenigen, die mit jedem Schritt eine neue Realität schaffen, in der Gleichberechtigung und Freiheit für alle selbstverständlich sind. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreibcommunity #schreiben #poesie #journal #autoren #autorenleben #bookstagramdeutschland #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 44: Gewalt gegen Frauen Gewalt gegen Frauen Liebes Tagebuch, Gewalt gegen Frauen – ein Thema, das so alt ist wie die Menschheit selbst und… Read More Eintrag 43: Das “zarte Geschlecht” Das “zarte Geschlecht” Liebes Tagebuch, Heute muss ich mal etwas loswerden: Wer auch immer uns Frauen als das “zarte Geschlecht”… Read More Eintrag 42: Eigene Wege eigene Wege Liebes Tagebuch, Heute grüble ich über ein Phänomen, das uns allen schon mal vor die Füße gefallen ist:… Read More
Eintrag 42: Eigene Wege
eigene Wege Liebes Tagebuch, Heute grüble ich über ein Phänomen, das uns allen schon mal vor die Füße gefallen ist: Freundschaften, die sich mit der Zeit einfach auseinanderleben.Es ist wie bei einer guten Serie, die Staffel für Staffel großartig ist, bis plötzlich die Handlungsstänge auseinanderdriften und die Charaktere ihren eigenen Weg gehen. Freundschaften sind wie Blumen – manchmal blühen sie prächtig, und manchmal verblassen sie, egal wie viel man gießt. Manchmal verändert sich das Leben einfach und wir finden uns auf verschiedenen Wegen wieder, als wären wir auf zwei parallelen Gleisen, die sich nie wieder kreuzen. Erinnerst du dich daran, wie wir als Kinder unzertrennlich waren? Wir waren wie Shrek und Esel, immer bereit, gemeinsam durch die Sümpfe des Lebens zu stapfen und jede Menge Abenteuer zu erleben. Aber das Leben hat seine eigene Art, uns auseinanderzuziehen, Umzüge, neue Jobs oder einfach unterschiedliche Interessen, die sich entwickeln. Plötzlich ist der Freund, mit dem man alles geteilt hat, nur noch eine Figur aud der Vergangenheit. Und weißt du was? Es ist okay.Freundschaften, die auseinandergehen, bedeuten nicht, dass sie weniger wertvoll waren. Sie waren ein Kapitel in unserem Lebensbuch – jedes Kapitel hatte seinen Reiz und seine eigene Bedeutung.Es ist wie bei alten Jeans: Man liebt sie, trägt sie zu jeder Gelegenheit, aber irgendwann passen sie einfach nicht mehr so gut. Man muss sie loslassen, aber die Erinnerungen an die Abenteuer, die man in ihnen erlebt hat, bleiben für immer. Also, hier ist ein Hoch auf die Freundschaften, die uns geformt haben, auch wenn sie nicht mehr Teil unseres täglichen Lebens sind. Mögen sie immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben, während wir weiter auf unseren eigenen Wegen wandeln. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 43: Das “zarte Geschlecht” Das “zarte Geschlecht” Liebes Tagebuch, Heute muss ich mal etwas loswerden: Wer auch immer uns Frauen als das “zarte Geschlecht”… Read More Eintrag 42: Eigene Wege eigene Wege Liebes Tagebuch, Heute grüble ich über ein Phänomen, das uns allen schon mal vor die Füße gefallen ist:… Read More Eintrag 41: Nichts Dramatisches Nichts Dramatisches Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über ein Thema plaudern, das mich schon eine Weile beschäftigt: Warum habe ich… Read More
Eintrag 41: Nichts Dramatisches
Nichts Dramatisches Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über ein Thema plaudern, das mich schon eine Weile beschäftigt: Warum habe ich meine Tochter nicht getauft? Keine Sorgen, es ist nichts Dramatisches – ich habe einfach meine Gründe, wie jeder andere auch. Also, ich bin ja eher so der Typ, der gerne alles erst einmal in Ruhe betrachtet, bevor er sich festlegt. Ein bisschen wie bei einer Modenschau, weißt du? Man schlendert elegant durch die Reihen, probiert hier und da mal etwas an, und erst wenn das perfekte Outfit gefunden hat, schlägt man zu. Also, warum.. sollte ich meiner Tochter schon von Anfang an einen religiösen Rucksack auf den Rücken schnallen, wenn sie doch noch nicht einmal laufen kann? Das ist ja, als würde man einem Baby gleich eine Boeing 747 in die Hand drücken und sagen: „Na, mach mal einen Looping!“ Ich akzeptiere natürlich die traditionelle Sichtweise, aber für mich fühlt es sich einfach nicht richtig an, meiner Tochter eine Religion aufzuzwingen, als wäre sie eine Puppe, die man nach Belieben umkleidet. Religion sollte doch etwas sein, das man bewusst wählt, wie ein Paar Schuhe, das perfekt passt und nicht drückt. Außerdem: In unserer modernen Welt, in der wir jede Sekunde des Tages von Informationen bombardiert werden, ist es doch nur fair, dass wir unseren Kindern die Freiheit lassen, ihren eigenen Weg zu finden.Denn wer weiß, vielleicht entdecken sie ja eine neue Religion – die Religion des Schokoladenkuchens, oder so. Also, liebe Tauf – Enthusiasten da draußen, bitte versteht mich nicht falsch. Es geht nicht darum, Traditionen zu brechen, sondern darum, Platz für neue Ideen und Perspektiven zu schaffen. Denn am Ende des Tages sollten wir alle nur das tun, was uns glücklich macht. Und wenn das bedeutet, dass meine Tochter als erstes Wort „Schokolade“ statt „Amen“ sagt, dann ist das für mich völlig in Ordnung. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 42: Eigene Wege eigene Wege Liebes Tagebuch, Heute grüble ich über ein Phänomen, das uns allen schon mal vor die Füße gefallen ist:… Read More Eintrag 41: Nichts Dramatisches Nichts Dramatisches Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über ein Thema plaudern, das mich schon eine Weile beschäftigt: Warum habe ich… Read More Eintrag 40: Fallen Fallen Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über das Thema Fallen sprechen. Ja, du hast richtig gehört – das stolpern und… Read More
Eintrag 40: Fallen
Fallen Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über das Thema Fallen sprechen. Ja, du hast richtig gehört – das stolpern und hinfallen, das uns allen so vertraut ist. Denn hier ist die Sache ganz klar: Es ist nicht nur ein Teil des Lebens, sondern oft auch der Weg zum Erfolg. Denk mal drüber nach: Wir alle sind gefallen, als wir das Laufen lernten, als wir versuchten, das Fahrradfahren zu meistern, und sogar, als wir zum ersten Mal versuchten, ein perfektes Käse – Soufflé zuzubereiten (okay, das war vielleicht nur ich). Aber jedes mal wenn wir auf die Nase fallen, lernen wir etwas Neues, entwickeln uns weiter und stehen am Ende stärker auf, als wir zuvor waren. Fallen ist wie der erste Akt.. Einer epischen Heldengeschichte. Es ist der Moment, in dem wir unsere Ängste überwinden, uns selbst herausfordern und unseren Mut unter Beweis stellen. Und hey, wenn Indiana Jones niemals über Stolpersteine gestolpert wäre, hätte er dann jemals den heiligen Gral gefunden? Natürlich, es gibt Momente, in denen das Fallen weniger glorreich ist – wenn man zum Beispiel vor versammelter Mannschaft die Treppe hinunterfällt oder über den eigenen Schuh stolpert. Aber selbst dann, ist es wichtig zu erkennen, dass das Fallen nicht das Ende der Welt bedeutet. Es ist einfach nur ein kleiner Zwischenfall auf dem Weg zu größeren und besseren Dingen. Also lasst uns das Fallen feiern, meine lieben Tagebuchseiten! Denn am Ende des Tages, sind es gerade diese Stolpersteine, die unsere Reise durch das Leben so interessant machen. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 41: Nichts Dramatisches Nichts Dramatisches Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über ein Thema plaudern, das mich schon eine Weile beschäftigt: Warum habe ich… Read More Eintrag 40: Fallen Fallen Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über das Thema Fallen sprechen. Ja, du hast richtig gehört – das stolpern und… Read More Eintrag 39: Drei Worte Drei Worte Liebes Tagebuch, Heute möchte ich die ersten drei Worte meiner kleinen Charmebombe festhalten, die wie funkelnde Diamanten in… Read More
Eintrag 39: Drei Worte
Drei Worte Liebes Tagebuch, Heute möchte ich die ersten drei Worte meiner kleinen Charmebombe festhalten, die wie funkelnde Diamanten in meiner Erinnerung glänzen. Es war ein episches Drama in drei Akten, das die Bühne unseres Familienlebens eroberte und mich zum Staunen brachte. Ersten.. war da „nein“ – ein Wort, das wie ein rebellischer Ruf nach Freiheit klang und uns allen zeigte, wer hier das Sagen hat. Es war, als würde sie die Welt herausfordern und uns alle wissen lassen, dass sie keine Lust auf Kompromisse hatte. Dann.. folgte „Papa“ – ein Wort, das mit so viel Begeisterung und Freude aus ihrem kleinen Mund strömte, dass es mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Es war, als hätte sie ihren persönlichen Superhelden entdeckt und wollte die ganze Welt davon wissen lassen. Und schließlich.. mit einem Hauch von Verspieltheit, sagte sie „Mama“ – ein Wort, das wie Musik in meinen Ohren klang und mir das Gefühl gab, die Königin des Universums zu sein. Es war der Moment, auf den ich gewartet hatte, der mich daran erinnerte, wie besonders es ist, eine Mama zu sein, und wie viel Glück ich habe, meine Tochter in meinem Leben zu haben. Diese ersten drei Worte mögen auf den ersten Blick einfach erscheinen, aber für mich waren sie der Startschuss für ein wildes Abenteuer voller Überraschungen. Sie sind die Grundlage für unsere chaotische, aber wunderbare Familie und lassen mich jeden Tag aufs Neue dankbar sein für das Privileg, Mama zu sein. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 40: Fallen Fallen Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über das Thema Fallen sprechen. Ja, du hast richtig gehört – das stolpern und… Read More Eintrag 39: Drei Worte Drei Worte Liebes Tagebuch, Heute möchte ich die ersten drei Worte meiner kleinen Charmebombe festhalten, die wie funkelnde Diamanten in… Read More Eintrag 38 Hollywood Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mal über das aufregende Leben als Mama plaudern. Denn seien wir mal ehrlich, wer… Read More
Eintrag 38: Hollywood
Hollywood Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mal über das aufregende Leben als Mama plaudern. Denn seien wir mal ehrlich, wer braucht schon ein Drehbuch für einen Hollywoodfilm, wenn man Kinder hat? Ein typischer Tag als Mama fühlt sich manchmal an wie eine Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Die verrückte Welt der Minions“. Da gibt es Momente, in denen ich durch den Wald der Wäscheberge navigiere, um den verlorenen Socken meiner Tochter zu retten. Und dann gibt es Momente, in denen ich mit meiner Tochter über die Couch springe, als wären wir die Stars einer neuen Action – Komödie. Aber das Highlight eines jeden Mama – Tages ist wohl die epische Shopping – Tour im Supermarkt – ein wahres Abenteuerland der Lebensmittel und Leckereien. Während meine Tochter versucht, jedes Produkt im Laden zu probieren, balanciere ich geschickt zwischen den Regalen und jongliere mit dem Einkaufswagen wie ein Zirkusartist. Und wenn wir dann endlich an der Kasse stehen, fühle ich mich wie eine siegreiche Königin, die ihren Schatz nach Hause trägt – auch wenn dieser Schatz hauptsächlich aus Snacks uns Süßigkeiten besteht. Also werde ich weiterhin meine Rolle als Mama spielen, mit all ihren Macken und Unvollkommenheiten, und dabei immer eine Prise Humor und Selbstironie mitbringen. Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, das Beste aus dem zu machen, was das Leben einem bietet. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 39: Drei Worte Drei Worte Liebes Tagebuch, Heute möchte ich die ersten drei Worte meiner kleinen Charmebombe festhalten, die wie funkelnde Diamanten in… Read More Eintrag 38: Hollywood Hollywood Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mal über das aufregende Leben als Mama plaudern. Denn seien wir mal ehrlich, wer… Read More Eintrag 37: Schulhof Schulhof Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über den Schulhof plaudern – das pulsierende Herzstück jeder Schule, wo Träume geboren und… Read More
Eintrag 37: Schulhof
Schulhof Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über den Schulhof plaudern – das pulsierende Herzstück jeder Schule, wo Träume geboren und zerplatzt sind, wo Liebesgeschichten begannen und endeten, und wo so mancher Heldentaten vollbracht hat (oder zumindest versucht hat). Wenn ich über den Schulhof schlendere, fühle ich mich manchmal wie eine Detektivin, die die Spuren vergangener Abenteuer und Dramen entziffert. Die Hopscotch – Felder sind wie die Landekarten unserer Kindheitsträume, auf denen wir versuchten, von einem Stein zum anderen zu hüpfen, ohne die Linien zu berühren – ein Balaceakt zwischen Fantasie und Realität, der uns oft genug ins Straucheln brachte. Doch der Schulhof war nicht nur ein Ort des Spiels, sondern auch der Geheimnisse und Intrigen. Hier wurden Freundschaften geschmiedet und Allianzen gebrochen, während wir uns im Schatten der Klettergerüste versteckten und unsere neuesten Klatschgeschichten austauschten. Und wer hätte gedacht, dass sich hinter der Ecke des Basketballplatzes die große Liebe versteckte, bereit, uns mit einem einzigen Blick zu verzaubern? Aber der Schulhof hatte auch seine dunklen Seiten – vor allem im Winter, wenn das Pflaster so glatt war wie eine frisch gewachste Eisbahn und man mit einem unglücklichen Rutsch die Kehrseite des Schulalltags kennenlernen konnte. Doch selbst in diesen Momenten des Schreckens gab es noch eine gewisse Komik, wenn man sich wie ein Käfer auf dem Rücken windete und versuchte, sich würdevoll wieder aufzurappeln. Ja, liebes Tagebuch, der Schulhof war eine Achterbahn der Emotionen, ein wahrer Spielplatz des Lebens, auf dem wir alle unsere Rollen spielten – mal Helden, mal Narren, aber immer bereit für das nächste Abenteuer. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 38: Hollywood Hollywood Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mal über das aufregende Leben als Mama plaudern. Denn seien wir mal ehrlich, wer… Read More Eintrag 37: Schulhof Schulhof Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über den Schulhof plaudern – das pulsierende Herzstück jeder Schule, wo Träume geboren und… Read More Eintrag 36 Luftlöcher Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über eine faszinierende Eigenart der menschlichen Natur sprechen: das Starren in Luftlöcher. Du weißt… Read More
Eintrag 36: Luftlöcher
Luftlöcher Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über eine faszinierende Eigenart der menschlichen Natur sprechen: das Starren in Luftlöcher. Du weißt schon, diese merkwürdige Angewohnheit, bei der man einfach ins Leere starrt, als würde man die Antwort auf alle Lebensfragen dort oben finden. Manchmal frage ich mich, warum wir das tun. Vielleicht suchen wir nach Inspiration, nach einem Funken Kreativität, der aus den Tiefen des Universums zu uns herabstrahlt. Oder vielleicht versuchen wir einfach nur, dem Alltag zu entfliehen und für einen Moment in unsere eigene Welt der Träume abzutauchen. Es ist fast so, als würden wir in einem unsichtbaren Kino sitzen und den neuesten Blockbuster unseres Geistes anschauen. Wir spielen die Hauptrolle in unserem eigenen Film, während wir gedankenverloren in die Weiten des Himmels starren. Vielleicht ist es auch eine Art therapeutische Praxis, bei der wir uns von unseren Gedanken und Sorgen befreien, indem wir sie einfach in die luftige Leere entlassen. Wir lassen unsere Probleme in den Wind streuen und hoffen, dass sie sich irgendwo im Universum verlieren. So oder so, das Luftlöcher starren ist eine seltsam beruhigende Aktivität, die uns dabei hilft, den Kopf frei zu bekommen und unseren inneren Frieden zu finden. Also lasst uns weiterhin in die Wolken schauen und uns von den unendlichen Möglichkeiten des Universums verzaubern lassen. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 37: Schulhof Schulhof Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über den Schulhof plaudern – das pulsierende Herzstück jeder Schule, wo Träume geboren und… Read More Eintrag 36: Luftlöcher Luftlöcher Luftlöcher Liebes Tagebuch, Heute möchte ich über eine faszinierende Eigenart der menschlichen Natur sprechen: das Starren in Luftlöcher. Du… Read More Eintrag 35 Stolpern Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mal wieder über mein außergewöhnliches Talent stolpern. Du weißt schon, dieses faszinierende Phänomen, bei… Read More