Das kann man doch so nicht machen! Liebes Tagebuch, heute möchte ich über einen Spruch schreiben, der mir in letzter Zeit immer öfter begegnet: „Das kann man doch so nicht machen!“ Man könnte meinen, es sei der universelle Reflex auf alles Ungewöhnliche oder Unerwartete. Ob es nun darum geht, wie jemand sein Brot schmiert oder wie ein Projekt angegangen wird, dieser Satz scheint immer präsent zu sein – wie eine Klette an deiner Lieblingsjeans. Stell dir vor, du hast eine innovative Idee oder einen neuen Ansatz für etwas, das schon immer auf eine bestimmte Weise gemacht wurde. Du bist begeistert, motiviert und bereit, loszulegen. Doch dann kommt jemand, der dir sagt: „Das kann man doch so nicht machen!“ Sofort fühlst du dich wie ein prall gefüllter Ballon, dem die Luft ausgeht – pffffft, und weg ist der Schwung. Ich frage mich oft, warum Menschen so schnell mit diesem Satz zur Hand sind. Liegt es daran, dass sie Angst vor Veränderung haben? Oder ist es einfach bequemer, an alten Mustern festzuhalten? Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem. Veränderung ist schwer, das weiß ich, aber Fortschritt ist nur möglich, wenn wir bereit sind, neue Wege zu gehen – auch wenn wir dabei ein paar Mal stolpern und hinfallen wie ein frisch geschlüpftes Giraffenbaby. Nehmen wir mal an, die großen Erfinder und Denker der Geschichte hätten sich von diesem Satz aufhalten lassen. Was wäre aus der Welt geworden, wenn jemand zu den Gebrüdern Wright gesagt hätte: „Fliegen? Das kann man doch so nicht machen!“ oder zu Alexander Graham Bell: „Ein Telefon? Das kann man doch so nicht machen!“ Die Geschichte wäre wohl sehr anders verlaufen, und wir würden immer noch Brieftauben hinterherjagen, statt E-Mails zu schreiben. So, als würde man versuchen, einen Marathon in High Heels zu laufen – sicherlich unterhaltsam, aber kaum effizient. Natürlich gibt es Situationen, in denen dieser Satz berechtigt ist. Wenn jemand versucht, ein Auto zu fahren, ohne den Führerschein zu machen, dann ist der Einwand völlig gerechtfertigt. Aber in den meisten Fällen scheint dieser Satz mehr dazu zu dienen, Kreativität und Fortschritt zu ersticken, als wirklich zu helfen. Es ist, als würde man eine Pflanze jeden Tag mit „Du wirst eh nie blühen“ anschnauzen und sich dann wundern, warum sie eingeht. Vielleicht sollten wir uns selbst öfter daran erinnern, dass viele der großartigsten Ideen und Durchbrüche entstanden sind, weil jemand den Mut hatte, etwas anders zu machen, entgegen der Stimmen, die sagten: „Das kann man doch so nicht machen!“ Denken wir an all die verrückten Visionäre, die uns den Weg bereitet haben. Wo wären wir ohne ihre Unnachgiebigkeit? Wahrscheinlich noch in Höhlen, Feuer reibend und uns fragend, warum der Blitz uns nicht mehr besucht. Vielleicht sollten wir diesen Satz eher als Herausforderung sehen, als eine Aufforderung, es dennoch zu versuchen und zu beweisen, dass man es sehr wohl so machen kann. Denn wer weiß, welche wunderbaren Dinge daraus entstehen könnten? Vielleicht ist der nächste große Durchbruch genau das, was uns jemand ausreden wollte. Liebes Tagebuch, ich nehme mir vor, diesen Satz weniger ernst zu nehmen und mich von ihm nicht einschüchtern zu lassen. Stattdessen werde ich ihn als Ansporn sehen, kreativ und mutig zu sein, und vielleicht finde ich so den ein oder anderen neuen Weg, den noch niemand gegangen ist. Schließlich sind es oft die Verrückten, die die Welt verändern – und nicht die, die auf Nummer sichergehen. Deine mutige Grenzgängerin des Alltäglichen, Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 56: Bob Marley Bob Marley Liebes Tagebuch, manchmal frage ich mich, warum wir Menschen so besessen von Perfektion sind. Es ist, als ob… Read More Eintrag 55: Das kann man doch so nicht machen! Das kann man doch so nicht machen! Liebes Tagebuch, heute möchte ich über einen Spruch schreiben, der mir in letzter… Read More Eintrag 54: Beziehungsdschungel Beziehungsdschungel Liebes Tagebuch, heute möchte ich mich einem Thema widmen, das so alt ist wie die Menschheit selbst: die verrückten… Read More
Eintrag 54: Beziehungsdschungel
Beziehungsdschungel Liebes Tagebuch, heute möchte ich mich einem Thema widmen, das so alt ist wie die Menschheit selbst: die verrückten Erwartungen, die wir an unsere potenziellen Partner stellen. Es ist fast so, als ob wir alle auf der Suche nach einem Einhorn sind – perfekt, magisch und leider völlig unrealistisch. Willkommen im Beziehungsdschungel, wo die Regeln von Hollywood-Drehbüchern und Märchen diktiert werden! Fangen wir doch mal bei den Erwartungen an, die Männer an Frauen haben: Treue, Ehrlichkeit, Humor, Kochkünste – die Liste liest sich wie ein Rezept für den perfekten Pudding. Aber mal ehrlich, liebe Herren, erwartet ihr wirklich, dass eure zukünftige Partnerin wie eine Mischung aus Martha Stewart und Tina Fey durch den Tag wirbelt? Das ist doch, als würde man nach einem Einhorn suchen und einen ganzen Zirkus finden! Ihr wollt also jemanden, der mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Kochlöffel in der Hand euer Leben versüßt? Hoffentlich habt ihr eine Spülmaschine, um den Abwasch zu erledigen! Jetzt zu den Erwartungen, die Frauen an Männer haben: Handwerkliches Geschick, finanzielle Stabilität, emotionale Sensibilität – als ob wir eine Mischung aus MacGyver und einem Therapeuten suchen. Aber liebe Damen, vergesst nicht, dass wir hier nicht in einem Märchen leben. Ein Mann, der es schafft, ein IKEA-Regal zusammenzubauen, ohne dabei zu fluchen, ist schon ein kleiner Sieg. Und wenn er dabei noch ruhig bleibt, während der Hund den Schraubenzieher stibitzt und die Kinder ein improvisiertes Konzert veranstalten, dann hat er wirklich das Zeug zu einem Alltagshelden mit Cape! Und dann gibt es noch die Erwartungen, die wir an uns selbst haben: Perfekte Figur, perfektes Lächeln, perfektes Leben – als ob wir versuchen würden, die Sterne vom Himmel zu holen und sie in unseren Händen zu halten! Aber mal im Ernst, das Leben ist doch viel zu kurz, um uns ständig darüber Gedanken zu machen, ob wir dem Idealbild entsprechen. Sollten wir nicht viel lieber authentisch sein und uns in unserer eigenen Haut wohlfühlen? Die perfekte Version von uns selbst erscheint doch nur in Hochglanzmagazinen und auf Instagram-Seiten. Am Ende des Tages, liebes Tagebuch, sollten wir uns daran erinnern, dass das Streben nach Perfektion in Beziehungen oft in einer Sackgasse endet. Das Leben ist kein Hollywoodfilm, sondern ein wildes Abenteuer voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Vielleicht sollten wir weniger nach makellosen Partnern suchen und mehr nach authentischen Menschen, die uns zum Lachen bringen, uns unterstützen und uns so lieben, wie wir sind. Denn letztlich sind es nicht die perfekten Momente, die zählen, sondern die echten. Die, in denen wir gemeinsam über unsere kleinen Macken lachen, uns in schwierigen Zeiten unterstützen und die Schönheit im Unvollkommenen finden. Es geht darum, jemanden zu finden, der mit uns durch das Chaos tanzt, anstatt uns ständig zu sagen, wie wir es ordnen sollen. Auf weitere Abenteuer im Beziehungsdschungel und weniger Dornen im Weg, Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 55: Das kann man doch so nicht machen! Das kann man doch so nicht machen! Liebes Tagebuch, heute möchte ich über einen Spruch schreiben, der mir in letzter… Read More Eintrag 54: Beziehungsdschungel Beziehungsdschungel Liebes Tagebuch, heute möchte ich mich einem Thema widmen, das so alt ist wie die Menschheit selbst: die verrückten… Read More Eintrag 53: Gute Ratschläge Gute Ratschläge Liebes Tagebuch, heute widme ich mich den unzähligen Ratschlägen, die uns im Leben begegnen – diese charmanten kleinen… Read More
Eintrag 53: Gute Ratschläge
Gute Ratschläge Liebes Tagebuch, heute widme ich mich den unzähligen Ratschlägen, die uns im Leben begegnen – diese charmanten kleinen Weisheiten, die einem oft ungefragt entgegengeschleudert werden. Jeder kennt sie, jeder hat sie gehört, und die meisten von uns nicken brav, während wir innerlich die Augen verdrehen. „Ich würde an deiner Stelle positiv denken.“ Positives Denken gleicht dem Glitzer-Konfetti unter den Ratschlägen – sieht schön aus, bringt aber wenig, wenn du gerade im Chaos versinkst. Wenn jemand in einer Krise steckt und man ihm sagt, er solle positiv denken, ist das, als würde man sagen: „Ignoriere den Tornado und fokussiere dich auf die hübschen Kühe, die er durch die Luft wirbelt.“ Manchmal braucht es mehr als bloße Positivität – einen Plan, Unterstützung und vielleicht einen verdammt guten Regenschirm. „Ich würde an deiner Stelle vergeben und vergessen.“ Dieser Rat klingt nach Disney – süß und unrealistisch. Vergeben ist ein Prozess, kein Knopfdruck. Es ist, als würde man versuchen, Kaugummi aus den Haaren zu bekommen – es dauert und manchmal bleibt was hängen. Und das Vergessen? Das ist, als würde man einen Elefanten im Wohnzimmer ignorieren. Manchmal muss man den Elefanten erst rauswerfen, bevor man weitermachen kann. „Ich würde an deiner Stelle so tun, als ob.“ „Fake it till you make it“ ist der Glamour-Rat für alle, die sich selbst verlieren wollen. Ständig eine Maske zu tragen, bis man vergisst, wie das eigene Gesicht aussieht, ist wie ein endloses Theaterstück ohne Pause. Authentizität ist der wahre Star der Show, also runter mit der Maske und raus mit der Wahrheit! „Ich würde an deiner Stelle nichts persönlich nehmen.“ Dieser Rat ist wie zu sagen: „Schwimm im Haifischbecken und tu so, als wären es Goldfische.“ In der echten Welt sind viele Dinge persönlich und das ist okay. Wenn jemand etwas sagt oder tut, das dich verletzt, ist es absolut in Ordnung, dass ernst zu nehmen. Unsere Emotionen sind keine Disco-Kugeln, die negative Dinge einfach reflektieren sollen – manchmal muss man sich dem Schmerz stellen und daraus lernen. „Ich würde an deiner Stelle geduldig sein.“ Geduld ist eine Tugend, aber manchmal fühlt sie sich an wie der ewige Wartesaal des Lebens. „Alles kommt zu dem, der wartet“ ist ein schöner Gedanke, aber die Realität sieht oft anders aus. Es ist wie am Ufer eines Sees zu sitzen und darauf zu warten, dass ein Fisch von selbst in deinen Eimer springt. Meistens musst du die Angel nehmen und selbst aktiv werden. Geduld ist gut, aber ein bisschen Aktion schadet nie. Fazit: Ratschläge wie diese klingen oft wie abgespielte Schallplatten – altbekannt und passen selten genau zu unserer eigenen Melodie des Lebens. „Ich würde an deiner Stelle…“ mag weise klingen, doch oft wäre es hilfreicher, wenn wir eingestehen würden, dass es keine perfekte Lösung gibt. Manchmal braucht es mehr als allgemeine Weisheiten – manchmal braucht es Schokolade, eine Umarmung und ein verdammt gutes Netflix-Drama. Also, wenn dir das nächste Mal jemand sagt, was er an deiner Stelle tun würde, denke daran: Du bist der Star deines eigenen Films und kennst das Drehbuch besser als jeder andere. Manchmal ist es völlig in Ordnung, die Ratschläge der anderen einfach in den Abspann zu verschieben. Denn wer braucht schon Ratschläge, wenn man Popcorn und eine gute Story hat? Deine kritisch reflektierende Ratgeberin Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 54: Beziehungsdschungel Beziehungsdschungel Liebes Tagebuch, heute möchte ich mich einem Thema widmen, das so alt ist wie die Menschheit selbst: die verrückten… Read More Eintrag 53: Gute Ratschläge Gute Ratschläge Liebes Tagebuch, heute widme ich mich den unzähligen Ratschlägen, die uns im Leben begegnen – diese charmanten kleinen… Read More Eintrag 52: Die Erinnerung an den Anfang Die Erinnerung an den Anfang Liebes Tagebuch, vor einigen Tagen erzählte mir ein Freund, dass er Papa wird. Diese Nachricht löste… Read More
Eintrag 52: Die Erinnerung an den Anfang
Die Erinnerung an den Anfang Liebes Tagebuch, vor einigen Tagen erzählte mir ein Freund, dass er Papa wird. Diese Nachricht löste eine Welle von Erinnerungen aus, die mich zurück zu einem der bedeutendsten Tage meines Lebens führten – der Geburt meiner Tochter. Neun Monate voller Vorfreude, Unsicherheit und unzähliger Vorbereitungen. Man sollte meinen, dass das genug Zeit ist, um wirklich zu begreifen, dass man Mama wird. Aber nein, die wahre Erkenntnis trifft dich wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wenn du diesen ersten, durchdringenden Schrei hörst. Es ist, als ob die Welt für einen Moment den Atem anhält, während gleichzeitig alles Sinn ergibt. In diesem Augenblick fühlte ich mich wie ein Baum im Sturm – tief verwurzelt und stark, aber dennoch von den Winden der Unsicherheit gebeutelt. Der erste Schrei meiner Tochter durchbrach die Stille wie ein Leuchtturm in der Nacht, der den Weg in eine neue Realität weist. Noch nie hatte ich so viel Angst, und doch fühlte ich mich nie stärker. Die Bedeutung des Lebens wurde mir in einem einzigen Augenblick klar, während ich mich gleichzeitig wie der hilfloseste Mensch im Universum fühlte. Als ich sie zum ersten Mal im Arm hielt, war sie so klein, als ob sie aus einem Märchenbuch gefallen wäre, und ich war die glückliche Heldin, die sie gefunden hatte. Ihre winzigen Finger umschlossen meinen Daumen mit der Stärke eines kleinen Riesen. Jede Faser meines Seins wusste, dass dieses kleine Wesen meine Welt für immer verändern würde. Die ersten Tage zu Hause waren wie ein chaotisches Ballett, bei dem ich ständig stolperte, aber dennoch irgendwie die Schritte fand. Es war, als würde ich durch ein Minenfeld aus Windeln und Babyfläschchen tanzen, ohne wirklich zu wissen, wo ich hintrat. Und natürlich gab es diese unvergesslichen Momente, in denen ich mich fragte, ob ich jemals wieder acht Stunden am Stück schlafen würde – ein Wunschtraum, der sich wie ein Einhorn im Nebel anfühlte. Doch jedes Mal, wenn sie mich mit ihren großen, neugierigen Augen ansah, fühlte ich eine Welle von Liebe und Entschlossenheit, die all meine Zweifel wegwischte. Es gab Momente, in denen ich mich wie ein Schiff auf stürmischer See fühlte, ohne Kompass oder klare Richtung. Aber dann gab es diese ruhigen, friedlichen Augenblicke, in denen sie schlief, und ich einfach dasitzen und ihr dabei zusehen konnte, wie sie atmete. Diese Augenblicke waren wie ein Anker, der mich fest im Hier und Jetzt hielt und mir zeigte, dass alles, was ich tat, einen tieferen Sinn hatte. Heute, wenn ich sie anschaue und sehe, wie sie wächst und die Welt entdeckt, bin ich dankbar für jede Sekunde dieser Reise. Sie hat mich gelehrt, dass Stärke nicht bedeutet, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst weiterzumachen. Dass Liebe die größte Kraftquelle ist, die wir haben, und dass das Leben – mit all seinen Höhen und Tiefen – ein wunderschönes Abenteuer ist. In diesen Momenten erkenne ich, dass das Muttersein die herausforderndste, aber auch die erfüllendste Aufgabe ist, die mir je gestellt wurde. Und während ich weiterhin durch dieses Abenteuer navigiere, freue ich mich auf jeden neuen Tag, den wir gemeinsam erleben. Es ist, als ob jeder Tag ein neues Kapitel in unserem gemeinsamen Märchen ist, voller Überraschungen und wunderbarer Wendungen. Von der Magie des Mutterseins täglich verzaubert und von Spielzeugbergen überwältigt, Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 53: Gute Ratschläge Gute Ratschläge Liebes Tagebuch, heute widme ich mich den unzähligen Ratschlägen, die uns im Leben begegnen – diese charmanten kleinen… Read More Eintrag 52: Die Erinnerung an den Anfang Die Erinnerung an den Anfang Liebes Tagebuch, vor einigen Tagen erzählte mir ein Freund, dass er Papa wird. Diese Nachricht löste… Read More Eintrag 51: Stop feeling Something Stop feeling Something Liebes Tagebuch, heute erlebte ich im Skatepark eine kleine Rebellion in Form eines Graffitis, das die Halfpipe zum… Read More
Eintrag 51: Stop feeling Something
Stop feeling Something Liebes Tagebuch, heute erlebte ich im Skatepark eine kleine Rebellion in Form eines Graffitis, das die Halfpipe zum Gesprächsthema machte. „Stop feeling something“ stand dort in großen, aufsässigen Buchstaben. Diese kantige Botschaft stach mir sofort ins Auge. Was will uns der Künstler damit sagen? Sollten wir wirklich aufhören, etwas zu fühlen? Ist es eine Aufforderung, unsere Emotionen abzuschalten und uns wie Roboter durch das Leben zu bewegen? Oder ist es vielleicht ein ironischer Kommentar auf die ständige Überflutung unserer Gefühle in der heutigen Zeit?Vielleicht ist es eine Erinnerung daran, dass wir manchmal von unseren Emotionen überwältigt werden und dass es wichtig ist, sich eine Auszeit zu nehmen. In einer Welt, in der wir ständig dazu ermutigt werden, authentisch und emotional zu sein, kann es befreiend sein, für einen Moment innezuhalten und einfach nichts zu fühlen. Es ist wie eine mentale Pause, ein tiefes Durchatmen, bevor wir uns wieder dem ständigen Strom unserer Gedanken und Gefühle stellen. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob dieser Satz auch eine Warnung sein könnte. Eine Warnung davor, dass wir in unserer hektischen Welt Gefahr laufen, uns zu sehr von unseren Gefühlen abzuschotten. Dass wir uns, aus Angst vor Schmerz oder Enttäuschung, emotional isolieren und somit die tiefen Verbindungen verpassen, die das Leben so reich und erfüllend machen. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen ich versucht habe, meine Gefühle zu unterdrücken. Momente des Kummers oder der Wut, in denen ich dachte, es wäre einfacher, nichts zu fühlen. Doch letztendlich führte das nur dazu, dass ich mich taub und verloren fühlte. Es ist ein schmaler Grat zwischen dem Schutz vor emotionalem Schmerz und der völligen Verleugnung unserer menschlichen Natur. Vielleicht fordert uns das Graffiti auch einfach nur heraus, über unsere Emotionen nachzudenken und sie zu hinterfragen. Es ist eine Einladung, uns bewusst mit unseren Gefühlen auseinanderzusetzen und sie nicht einfach als gegeben hinzunehmen. Wie oft fühlen wir etwas, ohne wirklich zu verstehen, warum? Wie oft lassen wir uns von unseren Emotionen leiten, ohne zu hinterfragen, ob sie uns tatsächlich dienen? In diesem Sinne sehe ich die Botschaft „Stop feeling something“ nicht als Aufforderung zur emotionalen Abstumpfung, sondern als Einladung zur Reflexion. Eine Einladung, unsere Gefühle zu erkunden, zu verstehen und bewusst zu erleben, anstatt uns von ihnen überwältigen zu lassen. Während ich weiterhin über diese Worte nachdenke, nehme ich mir vor, achtsamer mit meinen Gefühlen umzugehen. Sie bewusst zu erleben, aber auch die Freiheit zu haben, sie loszulassen, wenn sie mich nicht weiterbringen. Denn letztendlich sind unsere Emotionen das, was uns menschlich macht, und sie zu fühlen ist ein Privileg, das wir nicht als selbstverständlich betrachten sollten. Möge dieser Eintrag uns daran erinnern, dass unsere Emotionen wie Farben auf einem Gemälde sind, die das Bild unseres Lebens ausmachen. Lassen wir sie lebendig sein und uns mit ihrer Vielfalt bereichern. Mit einem bunten Pinselstrich, Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 52: Die Erinnerung an den Anfang Die Erinnerung an den Anfang Liebes Tagebuch, vor einigen Tagen erzählte mir ein Freund, dass er Papa wird. Diese Nachricht löste… Read More Eintrag 51: Stop feeling Something Stop feeling Something Liebes Tagebuch, heute erlebte ich im Skatepark eine kleine Rebellion in Form eines Graffitis, das die Halfpipe zum… Read More Eintrag 50: Talentwettbewerb Talentwettbewerb Liebes Tagebuch, heute war der Tag des Verborgenen Talentwettbewerbs, und ich habe mein ungewöhnliches Talent zur Schau gestellt: das souveräne… Read More
Eintrag 50: Talentwettbewerb
Talentwettbewerb Liebes Tagebuch, heute war der Tag des Verborgenen Talentwettbewerbs, und ich habe mein ungewöhnliches Talent zur Schau gestellt: das souveräne Hineintappen in Fettnäpfchen mit Anlauf. Klingt verrückt? Nun, das bin ich wohl auch ein bisschen. Lass mich dir von diesem denkwürdigen Tag erzählen!Vorbereitung: Ein Tanz auf dünnem Eis Den ganzen Morgen über habe ich mich mental auf den Wettbewerb vorbereitet. Ich habe mir vorgestellt, wie ich mit Anmut und Eleganz von einem Fettnäpfchen ins nächste springe – eine Art Ballett der Peinlichkeiten. Ob ich bereit war oder nicht, das Universum hatte beschlossen, dass ich der perfekte Kandidat für diesen Wettbewerb war. Der Wettbewerb: Ein Tanz auf dem DrahtseilAls ich den Veranstaltungsort betrat, spürte ich die Blicke der anderen Teilnehmer auf mir ruhen. Jeder hatte sein eigenes ungewöhnliches Talent, aber meines war wohl das spektakulärste – wenn auch auf eine etwas andere Art. Ich machte mich bereit für meinen Auftritt und versuchte, meine Nerven im Zaum zu halten. Ein Sprung ins Ungewisse stand bevor. Meine Präsentation: Der große AuftrittAls ich an der Reihe war, betrat ich die Bühne mit einem breiten Grinsen und einem Hauch von Vorsicht. Ich erklärte dem Publikum mein Talent – das Kunststück, mit Anlauf in jedes verfügbare Fettnäpfchen zu springen. Ich bat um einen Freiwilligen aus dem Publikum, der mir ein harmloses Thema geben sollte. Dann begann ich meinen Vortrag, voller Eifer und Enthusiasmus. Und wie sollte es anders sein? Schon nach den ersten Sätzen fand ich mich mitten im größten Fettnapf des Abends wieder. Das Publikum brach in Gelächter aus, und ich konnte nicht anders, als mitzulachen. Mein Talent hatte sie beeindruckt – wenn auch auf unkonventionelle Weise. Die Konkurrenz: Ein Potpourri der KuriositätenDie anderen Teilnehmer hatten ebenfalls beeindruckende Talente vorzuweisen. Da war eine Frau, die perfekt in zehn verschiedenen Sprachen stottern konnte, ein Mann, der Jonglieren mit Hotdogs beherrschte, und ein Mädchen, das den Moonwalk rückwärts auf Stelzen machte. Jeder hatte etwas Einzigartiges und Verrücktes zu bieten, und ich fühlte mich geehrt, Teil dieses bunten Spektakels zu sein.Die Entscheidung: Ein knappes RennenAm Ende der Vorführungen zog sich die Jury zur Beratung zurück. Die Spannung war so dick wie die Butter auf einem Stück Toast. Schließlich kehrte die Jury zurück und verkündete die Ergebnisse. Zu meiner Überraschung und Freude belegte ich den zweiten Platz! Die Jury lobte meine Originalität und meinen Mut, auf der Bühne meine Eigenarten zu präsentieren. Fazit: Ein Tag voller Lacher und ErinnerungenDer Verborgene Talentwettbewerb war ein unvergessliches Abenteuer voller unerwarteter Wendungen und herzlicher Lacher. Auch wenn ich nicht den ersten Platz belegt habe, habe ich dennoch das Gefühl, dass ich gewonnen habe – nicht nur für mich, sondern für jeden, der sich manchmal etwas anders fühlt. Es war eine Erinnerung daran, dass das Leben eine bunte Mischung aus Fettnäpfchen und glorreichen Momenten ist, und dass es sich lohnt, jede davon zu umarmen. Heute Nacht gehe ich mit einem Lächeln ins Bett, bereit, die Welt mit all ihren Macken und Marotten erneut zu umarmen.Mit einem Hauch von Humor und einem Schuss Optimismus, Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 51: Stop feeling Something Stop feeling Something Liebes Tagebuch, heute erlebte ich im Skatepark eine kleine Rebellion in Form eines Graffitis, das die Halfpipe zum… Read More Eintrag 50: Talentwettbewerb Talentwettbewerb Liebes Tagebuch, heute war der Tag des Verborgenen Talentwettbewerbs, und ich habe mein ungewöhnliches Talent zur Schau gestellt: das souveräne… Read More Eintrag 49: Paralleluniversum Paralleluniversum Liebes Tagebuch, du wirst es nicht glauben, aber heute bin ich in einem Paralleluniversum aufgewacht! Ja, richtig gehört – und… Read More
Eintrag 49: Paralleluniversum
Paralleluniversum Liebes Tagebuch, du wirst es nicht glauben, aber heute bin ich in einem Paralleluniversum aufgewacht! Ja, richtig gehört – und nein, ich habe nicht zu viel Käse gegessen. Stell dir vor, ich bin in einem Universum gelandet, das so anders ist, dass selbst die Aliens in Sci-Fi-Filmen den Kopf schütteln würden. Lass mich dir von meinem Tag erzählen, bevor ich anfange, mit den Topfpflanzen zu diskutieren. Der Wecker hat um 7 Uhr gebimmelt, und statt meines üblichen nervtötenden „BEEP BEEP“ hörte ich ein sanftes „Guten Morgen, Sonnenschein!“ von meinem neuen digitalen Butler, Jeeves. Jep, ich habe einen digitalen Butler! In diesem Universum bin ich wohl reicher als Dagobert Duck, nur ohne den goldgefüllten Geldspeicher und die gefährlichen Tauchversuche. Mein Schlafzimmer sieht aus wie eine Mischung aus Versailles und einem High-Tech-Raumschiff. Absolut normal, oder? Frühstück war der nächste Schock: Avocado-Toast? Nein, mein Lieber, ich hatte einen Hummer-Benedict mit einer Seite von Trüffel-Rührei. Ich kam mir vor wie eine Figur in einem James-Bond-Film, nur ohne die coolen Gadgets und die ständig lauernden Bösewichte. Noch witziger: Statt Kaffeemaschine habe ich eine Barista, die extra eingeflogen wurde, um meinen Morgen-Latte zu perfektionieren. Ich musste mir die Kinnlade förmlich wieder hochklappen. Dann ging’s zur Arbeit. Keine U-Bahn, keine überfüllten Busse – ich wurde von meinem persönlichen Chauffeur in einer Stretch-Limousine abgeholt. Ich fühlte mich wie eine Mischung aus James Bond und Lady Gaga, aber ohne die glitzernden Outfits (noch!). Als ich im Büro ankam, wurde ich von meinen persönlichen Assistenten begrüßt – ja, Mehrzahl. Hier bin ich anscheinend der CEO eines multinationalen Unternehmens, das irgendwas extrem Wichtiges und Absolut Geheimes macht. Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, was es ist. Irgendwas mit Quantenphotonik oder so. Ich nickte einfach weise und gab vor, alles zu verstehen. Pro-Tipp: Funktioniert immer! Mittagessen war ein absoluter Traum – Sushi, das wahrscheinlich von einem Michelin-Sterne-Koch persönlich zubereitet wurde. In meinem „normalen“ Leben ist Sushi normalerweise ein abgepacktes Etwas aus dem Supermarkt, das mehr Plastik als Fisch enthält. Hier aber? Reinster Luxus. Ich glaube, mein Parallel-Ich hat Geschmack, das muss ich ihm lassen. Nach der Arbeit ging’s zum Yoga – aber nicht irgendein Yoga. Nein, in diesem Universum praktiziere ich „Anti-Schwerkraft-Yoga“ auf einer Privatyacht. Ich hing wie eine Faultier-Ballerina an Seilen und fühlte mich dabei erstaunlich elegant. (Anmerkung: Ich war wahrscheinlich genauso elegant wie ein Elefant auf Schlittschuhen, aber wer wird’s schon merken?) Am Abend dann der krönende Abschluss: Ein Gala-Dinner zu Ehren – ach ja, mir! Offensichtlich habe ich in diesem Universum irgendwas Unglaubliches erfunden, das die Welt verändert hat. Wahrscheinlich eine Maschine, die Brokkoli in Schokolade verwandelt oder so. Ich hielt eine Rede, die sehr inspirierend klang, obwohl ich die Hälfte der Zeit überlegte, wie ich unbemerkt diese winzigen, furchtbar unbequemen High Heels loswerden könnte. Jetzt liege ich in meinem gigantischen Bett (gefühlt größer als mein gesamtes Apartment im echten Leben) und kann nicht aufhören zu lachen. Dieses Paralleluniversum ist definitiv eine Reise wert, aber irgendwie vermisse ich mein chaotisches, bescheidenes, wunderbar normales Leben. Wer hätte gedacht, dass ich je den Lärm der Stadt und meinen quietschenden alten Toaster vermissen würde? Bis morgen, Liebes Tagebuch. Wer weiß, in welchem verrückten Universum ich dann aufwache! Vielleicht bin ich ja nächstes Mal eine Superheldin mit einer Schwäche für Schokolade. Mit einem Augenzwinkern und einem breiten Grinsen, Dein Parallel-Ich Mere de Belle#tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 50: Talentwettbewerb Talentwettbewerb Liebes Tagebuch, heute war der Tag des Verborgenen Talentwettbewerbs, und ich habe mein ungewöhnliches Talent zur Schau gestellt: das souveräne… Read More Eintrag 49: Paralleluniversum Paralleluniversum Liebes Tagebuch, du wirst es nicht glauben, aber heute bin ich in einem Paralleluniversum aufgewacht! Ja, richtig gehört – und… Read More Eintrag 48: Warten Warten Liebes Tagebuch, heute muss ich dir etwas über das Warten erzählen. Warten und ich, wir sind wie Kaffee und… Read More
Eintrag 48: Warten
Warten Liebes Tagebuch, heute muss ich dir etwas über das Warten erzählen. Warten und ich, wir sind wie Kaffee und Schlaf – einfach unvereinbar. Hier ist ein winzig kleiner Auszug aus den vielen Dingen, die mich am Warten so richtig auf die Palme bringen: 1. Stau – Minuten werden zu Stunden, während man sich fragt, ob man je ankommen wird.2. Wartezimmer beim Arzt – Mit jedem verstrichenen Moment wächst die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich selbst zu einem Medizinstudium überrede.3. Warten auf das Essen im Restaurant – Der Magen knurrt lauter als ein Donnergrollen, und jeder Bissen des Nachbartisches ist eine Qual.4. Lieferungen – Die Paketzustellung zwischen 8 und 18 Uhr ist wie ein Scherz, bei dem niemand lacht.5. Ampeln – Stehen an der roten Ampel, während die Straße menschenleer ist. Aber, zu meiner Überraschung, gibt es auch ein paar Dinge, die am Warten wirklich toll sind: 1. Vorfreude auf den ersten Schnee – Der Zauber, wenn die ersten Flocken fallen, macht das Geduldsspiel wett. Selbst ich kann den Zauber nicht leugnen, auch wenn mein ungeduldiges Ich ständig auf die Uhr schaut.2. Der langsame Aufbau von Spannung bei einem guten Buch – Es ist wie das langsame Köcheln einer guten Bolognese – je länger es dauert, desto besser wird das Ergebnis. Jede Seite ist ein kleiner Triumph, der sich auszahlt.3. Warten auf das Wiedersehen mit einem geliebten Menschen – Diese Momente sind wie ein Gläschen Wein, das mit jedem Tag besser wird. Der Moment des Wiedersehens ist immer ein kleines Feuerwerk an Gefühlen. Vielleicht, nur vielleicht, hat Warten doch seine charmanten Seiten. Es ist eine Mischung aus Frust und Freude, wie eine Achterbahn, die einem immer wieder einen Adrenalinkick verpasst. Eine Erinnerung daran, dass gute Dinge Zeit brauchen und dass Vorfreude tatsächlich die schönste Freude sein kann. Auch wenn ich mir das ständig selbst einreden muss. In der Hoffnung, dass mein nächstes Warteerlebnis mir ein Lächeln entlockt (und mich nicht zur Weißglut bringt), Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 49: Paralleluniversum Paralleluniversum Liebes Tagebuch, du wirst es nicht glauben, aber heute bin ich in einem Paralleluniversum aufgewacht! Ja, richtig gehört – und… Read More Eintrag 48: Warten Warten Liebes Tagebuch, heute muss ich dir etwas über das Warten erzählen. Warten und ich, wir sind wie Kaffee und… Read More Eintrag 47: Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Liebes Tagebuch, heute stieß ich auf ein Bild, das mir ins Auge sprang: eine… Read More
Eintrag 47: Von riesigen Hunden und kleinen Frauen
Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Liebes Tagebuch, heute stieß ich auf ein Bild, das mir ins Auge sprang: eine zierliche Frau neben einem riesigen Hund. Auf den ersten Blick passen sie zusammen wie Erdnussbutter und Kaviar, aber schau genauer hin, und du siehst eine Lektion über Vertrauen. Vertrauen ist wie ein Bumerang – du musst es werfen, um es zurückzubekommen. Es beginnt immer klein, wie der Hund, der erst einmal schnüffelt, bevor er dich als neuen besten Freund akzeptiert. Menschen sind nicht anders: Wir tasten uns mit Fragen und kleinen Gesten heran, wie bei einem ersten Date. Nervosität inklusive. Geduld ist der Schlüssel, liebes Tagebuch. Vertrauen wird nicht über Nacht serviert wie ein Fast-Food-Menü. Es sind die kleinen Dinge: ein Lächeln hier, eine sanfte Berührung dort. So wächst Vertrauen wie ein Baum, Ast für Ast. Der große Hund und die Frau haben wohl jede Menge solcher Äste gemeinsam wachsen lassen. Ja, Vertrauen birgt Risiken. Manchmal fühlt es sich an, als würde man einen Stunt ohne Sicherheitsnetz wagen. Aber die Belohnungen? Ein solides, vertrauensvolles Verhältnis, sowas wie ein Jackpot im Beziehungs-Casino. Es ist Mut, der uns letztlich näher zusammenbringt. Die Frau und der riesige Hund mögen aussehen wie das ungleiche Duo des Jahres, aber sie zeigen uns, dass Vertrauen universell ist. Es ist das unsichtbare Band, das uns alle zusammenhält, egal wie groß die Unterschiede sind. Mit vertrauensvollen Grüßen, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 48: Warten Warten Liebes Tagebuch, heute muss ich dir etwas über das Warten erzählen. Warten und ich, wir sind wie Kaffee und… Read More Eintrag 47: Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Liebes Tagebuch, heute stieß ich auf ein Bild, das mir ins Auge sprang: eine… Read More Eintrag 46: Platz der Jugend Platz der Jugend Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem Ort erzählen, der so vielschichtig ist wie ein Regenbogen… Read More
Eintrag 46: Platz der Jugend
Platz der Jugend Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem Ort erzählen, der so vielschichtig ist wie ein Regenbogen an einem stürmischen Tag. Der “Platz der Jugend”, ein “Lost Place” in Eisenhüttenstadt, der auf den ersten Blick verlassen und vergessen erscheint, aber bei genauerem Hinsehen so viel mehr zu bieten hat. Hier, wo die Ruinen alter Gebäude stumm in die Vergangenheit zu sprechen scheinen, findet man gleichzeitig eine Fülle von Geschichten und Geheimnissen, die darauf warten, enthüllt zu werden. Die bröckelnden Mauern und verlassenen Straßen sind wie ein offenes Buch, das darauf wartet, gelesen zu werden. Es ist ein Ort voller Kontraste, an dem Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen. Die Ruinen einer einst blühenden Schule erzählen von vergangenen Tagen voller Leben und Lachen, während die verlassenen Hallen der Kaufhalle und Dienstleistungsgebäude ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung hervorrufen. Hier kann man zwischen den Zeilen lesen und neue Horizonte erkunden. Trotz des Verfalls und der Einsamkeit hat dieser Ort etwas Magisches an sich. Es ist, als ob er nur darauf wartet, wieder zum Leben erweckt zu werden. Vielleicht kann dieser “Lost Place” zu einem Ort der Inspiration und des Aufbruchs werden, an dem Menschen zusammenkommen, um Vergangenheit und Zukunft neu zu gestalten. XOXO, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#selbstreflexion All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 47: Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Von riesigen Hunden und kleinen Frauen Liebes Tagebuch, heute stieß ich auf ein Bild, das mir ins Auge sprang: eine… Read More Eintrag 46: Platz der Jugend Platz der Jugend Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem Ort erzählen, der so vielschichtig ist wie ein Regenbogen… Read More Eintrag 45: Darf sie das? Darf sie das? Liebes Tagebuch, Darf sie das? Diese Frage scheint mich immer wieder zu verfolgen, besonders seitdem ich Mutter… Read More