Die Faszination des „Märchenarchitekten“ Liebes Tagebuch, heute möchte ich über etwas schreiben, das mir in meinem Leben immer wieder begegnet ist – der berüchtigte „Märchenarchitekt“. Ihr kennt ihn sicherlich auch – diesen Typ Mann, der beim ersten Date die Sterne vom Himmel holt und beim zweiten schon die Schlüssel für eine gemeinsame Zukunft verteilt. Er ist der Magier der großen Gesten, ein Illusionist der Liebe, der so viele Luftschlösser baut, dass man meinen könnte, er sei ein Architekt für Märchen. Er ist wie der Regisseur eines Hollywoodfilms, der das perfekte Liebesdrama inszeniert, nur um am Ende den Hauptdarsteller auszutauschen. Oder wie der Geschichtenerzähler, der uns von einer epischen Reise schwärmt, nur um dann zu vergessen, dass jede gute Geschichte auch einen realistischen Schluss braucht. Als ich das erste Mal einem „Märchenarchitekten“ begegnet bin, war ich wie gefesselt von seinem Charme und den grandiosen Versprechungen. Es fühlte sich an, als hätte ich endlich den Schlüssel zu einem verzauberten Garten gefunden, nur um herauszufinden, dass die Blumen aus Plastik waren und der Gartenzaun aus Pappmaché bestand. Doch mit der Zeit habe ich gelernt, dass die Illusion des „Märchenarchitekten“ oft mehr über seine eigenen Träume und Wünsche aussagt als über die Realität. Seine Fähigkeit, uns in seine Fantasiewelt zu ziehen, ist bewundernswert, aber sie lässt oft die wahren Bedürfnisse und Emotionen im Nebel verschwinden. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere eigenen Erwartungen zu hinterfragen und nach einer Liebe zu suchen, die nicht nur groß in Worten, sondern auch stark in Taten ist. Die wahre Liebe, die ich suche, liegt nicht im Glanz der Versprechen, sondern in der Ehrlichkeit und Beständigkeit eines Partners, der mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität steht. Also, liebes Tagebuch, lass uns gemeinsam den Mythos des „Märchenarchitekten“ entlarven und uns auf die Reise begeben, unsere eigenen Geschichten zu schreiben, ohne uns von Illusionen blenden zu lassen. Mere de Belle #tagebuch #schreibtherapie #tagebuchgeheimnisse #Emotionsbewältigung #lebensgeschichten #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagram #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 #selbstreflexion #rebellnotizen #herzgeflüster #lebensfetzen #kreativesschreiben #persönlichkeitsentwicklung #inspiration All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 74: Zurück im Spiel Zurück im Spiel Liebes Tagebuch, Rate mal, wer nach zwei Wochen wieder aufgetaucht ist, als wäre nichts passiert? Ja, ich!… Read More Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Die Faszination des “Märchenarchitekten” Liebes Tagebuch, heute möchte ich über etwas schreiben, das mir in meinem Leben immer wieder begegnet… Read More Eintrag 72 – Bullshit Bullshit Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das so allgegenwärtig ist wie das Sonnenlicht, das durch die… Read More
Eintrag 72 – Bullshit
Bullshit Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das so allgegenwärtig ist wie das Sonnenlicht, das durch die Wolken bricht: Bullshit. Ja, du hast richtig gehört. Bullshit, dieser magische Stoff, der unsere Gespräche, unsere Interaktionen und manchmal sogar unsere Träume durchdringt. Es ist eine Kunstform, ein Spiel, das wir alle mehr oder weniger meisterhaft beherrschen – manche besser als andere, das gebe ich zu. Nehmen wir zum Beispiel das allseits bekannte Büro-Bullshit-Bingo. Du weißt schon, diese Meetings, in denen wir mit ernster Miene nicken, während unser innerer Monolog läuft: „Ja, ich habe verstanden, aber was zur Hölle bedeutet das?“ Wir jonglieren mit Buzzwords und Phrasen, als wären sie wertvolle Edelsteine, nur um unsere Kompetenz zu beweisen, während wir uns insgeheim fragen, ob wir wirklich etwas zu sagen haben oder nur gut im Kopfnicken sind. Oder wie wäre es mit dem Social-Media-Bullshit? Diese scheinbar makellosen Fotos und glückseligen Statusupdates, die unser Leben wie ein Märchen aussehen lassen, während wir in Wirklichkeit im Pyjama auf der Couch liegen und Eis direkt aus der Packung löffeln. Es ist wie ein Schaufenster, das wir polieren und pflegen, um der Welt zu zeigen, wie fantastisch unser Leben ist, auch wenn es manchmal mehr nach Chaos als nach Champagner schmeckt. Und dann gibt es noch das romantische Bullshit-Bingo. Die Dates, bei denen wir uns gegenseitig erzählen, wie sehr wir Interessen teilen und wie perfekt wir füreinander sind, während wir heimlich googeln, wie man Wein richtig ausspricht und beten, dass der Kellner uns nicht entlarvt. Es ist ein Tanz der Worte und Gesten, bei dem wir versuchen, die wahren Gefühle und Unsicherheiten unter der Decke zu halten. Aber das Leben selbst ist manchmal das größte Bullshit-Bingo von allen. Wir nehmen uns vor, morgen mit dem Joggen zu beginnen, während wir auf der Couch Chips essen. Wir versprechen, den Müll runterzubringen und vergessen es im nächsten Moment. Wir sagen uns, dass wir unseren Träumen folgen werden, lassen uns aber von Zweifeln und Ängsten zurückhalten. Vielleicht sollten wir öfter dem Bullshit die Stirn bieten und ehrlicher zu uns selbst sein. Vielleicht ist das der Schlüssel, um weniger nach Bullshit zu schmecken und mehr nach echtem Leben. Es ist Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen und zu sehen, was wirklich bleibt, wenn wir den Bullshit aus der Gleichung streichen. In diesem Sinne, liebes Tagebuch, möge unser Leben weniger Bullshit-Bingo und mehr echtes Abenteuer sein. Mit einem Augenzwinkern und der Absicht, die Wahrheit zu suchen, Mere de Belle #tagebuch #schreibtherapie #tagebuchgeheimnisse #Emotionsbewältigung #lebensgeschichten #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagram #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 #selbstreflexion #rebellnotizen #herzgeflüster #lebensfetzen #kreativesschreiben #persönlichkeitsentwicklung #inspiration All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Die Faszination des “Märchenarchitekten” Liebes Tagebuch, heute möchte ich über etwas schreiben, das mir in meinem Leben immer wieder begegnet… Read More Eintrag 72 – Bullshit Bullshit Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das so allgegenwärtig ist wie das Sonnenlicht, das durch die… Read More Eintrag 71: Dessert Dessert Liebes Tagebuch, Wenn ich einen Euro bekäme, jedes Mal wenn ein Typ mich will, aber mich seinen Eltern nicht… Read More
Eintrag 71: Dessert
Dessert Liebes Tagebuch, Wenn ich einen Euro bekäme, jedes Mal wenn ein Typ mich will, aber mich seinen Eltern nicht vorstellen möchte, wäre ich längst Millionärin. Es scheint, als sei ich die perfekte Kandidatin für eine heiße Nacht, aber für den Sonntagstee mit Mutti gibt es keine Chance. Stell dir vor, ich bin wie die neueste Staffel einer extrem beliebten Serie – jeder will sie sehen, aber keiner will zugeben, dass er sich die Nächte um die Ohren schlägt. Sie genießen jeden Moment in vollen Zügen, doch wenn es darum geht, mich stolz den Eltern zu zeigen, bin ich plötzlich nur noch ein „interessanter Zeitvertreib“. Einmal hatte ich tatsächlich das zweifelhafte Vergnügen, den Eltern eines Typen vorgestellt zu werden – als die „neue Nachbarin“. Ernsthaft, ich hatte noch nie jemanden so schwitzen sehen. Sein Vater hat mich angesehen, als ob ich gleich die Familie vergiften würde, und seine Mutter? Sie hat mich behandelt, als hätte ich an der Tür geklingelt, um ihnen eine völlig nutzlose Versicherung anzudrehen. Da saß ich also, lächelte wie ein gut trainierter Hund, während sie über mich hinwegsprachen, als wäre ich unsichtbar. Es ist, als wäre ich das exklusive Dessert in einem hippen Restaurant – jeder will eine Portion davon, aber keiner will zugeben, dass er eigentlich wegen des Desserts gekommen ist. Die Hauptgänge und Vorspeisen sind für die „ernsthaften“ Beziehungen reserviert. Ich? Ich bin der sündige Schokoladenkuchen, den man hinter verschlossenen Türen genießt, aber nie auf die öffentliche Speisekarte setzt. Dann gibt es die Typen, die mir sagen, wie „besonders“ ich bin, wie „anders“ und „einzigartig“. Ach, hör auf! Ja, ich bin anders – anders als die fade Pasta, die du deiner Mutter stolz präsentierst. Wenn ich anders bin, dann wie ein scharf gewürzter Burrito, der dich umhaut und dir Tränen in die Augen treibt. Aber anstatt mich zu schätzen, versteckst du mich in der hintersten Ecke deiner Gefriertruhe, nur für den Notfall. Es ist an der Zeit, dass ich mir selbst gegenüber ehrlich bin. Warum habe ich mich immer wieder auf diese Rolle reduziert? Vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht aus Angst davor, wirklich gesehen zu werden. Aber eines ist sicher, ich bin mehr als nur ein flüchtiges Abenteuer. Ich bin der gesamte verdammte Roadtrip, nicht nur der Tankstopp. Also, hier bin ich, die Frau, die keine Angst mehr hat, „nein“ zu sagen, die sich nicht mehr auf die Rolle des schnellen Vergnügens reduzieren lässt und die endlich ihre eigene Einladung zum großen Festmahl schreibt. Also, liebes Tagebuch, lass die Typen kommen und gehen. Wer mich nur nachts will, hat mich tagsüber nicht verdient. Möge die nächste Episode meines Lebens weniger geheimer Snack und mehr Gourmet-Dinner sein. Mit einem Augenzwinkern, Mere de Belle #tagebuch #schreibtherapie #tagebuchgeheimnisse #Emotionsbewältigung #lebensgeschichten #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #autorenleben #lesen #bookstagram #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚 #selbstreflexion #rebellnotizen #herzgeflüster #lebensfetzen #kreativesschreiben #persönlichkeitsentwicklung #inspiration All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 72 – Bullshit Bullshit Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das so allgegenwärtig ist wie das Sonnenlicht, das durch die… Read More Eintrag 71: Dessert Dessert Liebes Tagebuch, Wenn ich einen Euro bekäme, jedes Mal wenn ein Typ mich will, aber mich seinen Eltern nicht… Read More Eintrag 70: Hey Du! Hey Du! Liebes Tagebuch, Wenn ich nur könnte, würde ich jetzt einen Brief an mein jüngeres Ich schreiben – weil,… Read More
Eintrag 70: Hey Du!
Hey Du! Liebes Tagebuch, Wenn ich nur könnte, würde ich jetzt einen Brief an mein jüngeres Ich schreiben – weil, hey, wer weiß, vielleicht erreicht dieser Brief tatsächlich mein früheres Selbst. Stell dir vor, ich könnte meinem damaligen Ich eine Ladung Weisheiten und Einsichten mit auf den Weg geben. Hier ist, was ich meinem jüngeren Ich mitteilen würde: Hey Du! Ja, genau du, die mit den großen Träumen und den wilden Ideen. Ich habe ein paar Dinge aus der Zukunft, die ich mit dir teilen möchte. Also mach es dir bequem und lass uns plaudern. Mach Fehler und mach sie großartig Perfektion ist langweilig. Du wirst Fehler machen, und das ist fantastisch! Sie sind wie diese unerwarteten Partycrasher, die die besten Geschichten mitbringen. Also stürz dich kopfüber ins Leben, mach Fehler und lerne dabei, wie man aus einer Katastrophe einen Triumph macht. Freunde sind wie Wundertüten Freunde sind die Wundertüten des Lebens – du weißt nie, was du bekommst, aber es ist immer spannend. Einige Freunde werden dir aus den verrücktesten Situationen heraushelfen, während andere dich genau in solche hineinziehen. Beide Typen sind unbezahlbar. Halte sie fest, genieße die Momente und sei bereit für jede unerwartete Wendung. Leb das Leben wie einen schlechten Witz Das Leben ist wie ein schlechter Witz – manchmal verstehst du die Pointe nicht sofort, aber wenn du es tust, ist das Lachen umso größer. Trau dich, Dinge zu tun, die keinen Sinn ergeben. Singe laut im Auto, tanze durch dein Wohnzimmer und lass dir den Spaß nicht nehmen, nur weil jemand zuschaut. Die besten Geschichten beginnen oft mit „Was habe ich mir nur dabei gedacht?“ Verfolge deine Träume mit dem Eifer eines hungrigen Eichhörnchens Deine Träume sind die Nüsse in deinem Leben – und du bist das hungrige Eichhörnchen, das sie sammelt. Verfolge sie mit Eifer und Leidenschaft, selbst wenn sie manchmal unerreichbar erscheinen. Manchmal wirst du sie finden, manchmal wirst du sie verlieren, aber der Spaß liegt im Sammeln und Jagen. Umarme das Chaos Das Leben wird chaotisch sein – wie ein Tornado in einem Süßwarenladen. Umarme dieses Chaos. Versuche nicht, alles perfekt zu machen. Manchmal ist der beste Plan, keinen Plan zu haben. Lass die Dinge geschehen und lerne, den Fluss zu genießen, auch wenn er dich in unerwartete Richtungen treibt. Das Leben wird eine wilde, chaotische und unglaubliche Fahrt sein. Du wirst lachen, weinen, scheitern und triumphieren. Sei bereit, alles zu erleben und lass dich von nichts unterkriegen. Du bist der Star deines eigenen Films, also spiel die Hauptrolle mit all der Frechheit, die du aufbringen kannst. Mit viel Liebe und einem Augenzwinkern, Dein zukünftiges Ich Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 71: Dessert Dessert Liebes Tagebuch, Wenn ich einen Euro bekäme, jedes Mal wenn ein Typ mich will, aber mich seinen Eltern nicht… Read More Eintrag 70: Hey Du! Hey Du! Liebes Tagebuch, Wenn ich nur könnte, würde ich jetzt einen Brief an mein jüngeres Ich schreiben – weil,… Read More Eintrag 69: Bucket List Bucket List Liebes Tagebuch, Heute habe ich mir eine Frage gestellt, die uns allen schon mal den kalten Schweiß auf… Read More
Eintrag 69: Bucket List
Bucket List Liebes Tagebuch, Heute habe ich mir eine Frage gestellt, die uns allen schon mal den kalten Schweiß auf die Stirn getrieben hat: „Wo siehst du dich in fünf Jahren?“ Nach kurzem Hirnchaos und Schokoladenüberdosis dachte ich, warum beantworte ich diese Frage nicht mit einer Bucket List? Also habe ich meine Bucket List für die nächsten fünf Jahre erstellt. Festhalten, es wird wild! 1) Ein Buch schreiben Ja, ich werde ein Buch schreiben. Vielleicht wird es ein Bestseller, vielleicht aber auch nur der dickste Türstopper aller Zeiten. Wichtig ist, dass ich es tue. Ob Krimi oder Liebesroman, die Worte werden fließen wie der Champagner bei meiner zukünftigen Buchparty! 2) Französisch lernen Parlez-vous français? Bald werde ich es! Die Vorstellung, fließend Französisch zu sprechen, ist unwiderstehlich. Ich sehe mich schon in einem schicken Pariser Café, wie ich in bestem Französisch einen Kaffee bestelle und dabei so tue, als wüsste ich genau, was die Kellnerin mir zurücksagt. Und wenn das alles nicht klappt, kann ich immer noch charmant „Voulez-vous coucher avec moi?“ vor mich hin murmeln – das zieht immer. 3) Ans Meer fahren und nackt schwimmen gehen Ja, richtig gehört. Nackt schwimmen. Ohne Scham und ohne Bikini, einfach frei wie ein Fisch im Wasser. Stellt euch vor, wie ich in die Wellen springe, das Gefühl von absoluter Freiheit genieße und dabei hoffe, dass keine neugierigen Drohnen vorbeifliegen. Denn mal ehrlich, man lebt nur einmal und Klamotten sind doch sowieso überbewertet. 4) Gitarre spielen lernen Es wird höchste Zeit, dass ich meinen inneren Rockstar rauslasse. Ich habe beschlossen, Gitarre spielen zu lernen. Nicht nur, um meine Tochter in den Wahnsinn zu treiben, sondern auch, um bei Lagerfeuern die unangefochtene Gitarrenheldin zu sein. Natürlich werde ich mit „Wonderwall“ anfangen – weil das anscheinend der einzige Song ist, den jeder Gitarre lernende Mensch jemals spielt. Aber irgendwann wird aus mir eine Mischung aus Jimi Hendrix und Shakira, da bin ich mir sicher. Diese vier Ziele werden die nächsten fünf Jahre zu einem aufregenden Abenteuer machen, neben meiner Vollzeitbeschäftigung als Mama, Chaosmanagerin und Alltagsheldin. Ich stelle mir vor, wie ich meiner Tochter abends französische Gutenachtgeschichten vorlese, ihr von meinen Buchabenteuern erzähle, am Strand zusammen die Freiheit genieße und mit ihr zusammen Gitarre jamme. Das Leben wird zu einer Sinfonie von Lachen, Lernen und grenzenloser Liebe. Also, liebes Tagebuch, mach dich bereit für die Reise deines Lebens. Die nächsten fünf Jahre werden ein Feuerwerk aus Kreativität und tiefgründigen Momenten. Denn wenn nicht jetzt, wann dann? Das Leben wartet nicht, und ich bin bereit, es voll auszukosten! Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 70: Hey Du! Hey Du! Liebes Tagebuch, Wenn ich nur könnte, würde ich jetzt einen Brief an mein jüngeres Ich schreiben – weil,… Read More Eintrag 69: Bucket List Bucket List Liebes Tagebuch, Heute habe ich mir eine Frage gestellt, die uns allen schon mal den kalten Schweiß auf… Read More Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Liebes Tagebuch, lass mich dir heute mal richtig Honig um den Bart… Read More
Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam!
Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Liebes Tagebuch, lass mich dir heute mal richtig Honig um den Bart schmieren – Du hast es dir verdient! Vor ein paar Jahren war mein Leben ein einziges chaotisches Durcheinander. Es fühlte sich an, als wäre ich auf einer verrückten Achterbahnfahrt, die ich nie gebucht hatte. Mein Kopf war ein wilder Haufen Gedanken, und die Welt raste nur so an mir vorbei. Stress war mein ständiger Begleiter, und ich fühlte mich, als würde ich im Eiltempo durchs Leben hetzen, ohne wirklich etwas davon mitzubekommen. Dann kam dieser schicksalhafte Tag, an dem ich beschloss, dir eine Chance zu geben. Jeden Abend nahm ich mir zehn Minuten Zeit, um meine Gedanken an dich zu richten. Anfangs war es nur ein wirres Gekritzel, aber schon nach ein paar Wochen spürte ich, wie sich etwas veränderte. Du, mein stiller Therapeut und unerschütterlicher Begleiter, hast mich mit offenen Seiten und einem geduldigen Herzen empfangen. Du hast mir meine Wünsche und Bedürfnisse so klar vor Augen gehalten, als ob du eine magische Glaskugel wärst, die meine innersten Geheimnisse enthüllt. Mit jedem Eintrag hast du mir geholfen, mich selbst besser zu verstehen – als ob ich ein Puzzle zusammensetzen würde und plötzlich das Gesamtbild klar vor mir sah. In deiner Gesellschaft habe ich endlich Ruhe gefunden. Du warst wie ein guter alter Freund, der immer ein offenes Ohr hatte. Kein Drama, keine Urteile, nur eine unendliche Geduld und die Bereitschaft, mir zuzuhören. Du hast mich gelehrt, dass es okay ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, und dass Selbstreflexion der Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Und ja, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass du mir das Leben gerettet hast. Du bist mein tägliches Ritual geworden, meine Dosis Selbsttherapie. Du hast mir geholfen, den Lärm des Alltags zu filtern und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dank dir habe ich gelernt, bewusster zu leben und klarere Entscheidungen zu treffen. Du hast mich ermutigt, meine innere Stärke zu finden und mein wahres Selbst zu entdecken. Wer hätte gedacht, dass ein einfaches Tagebuch so viel bewirken kann? Ich bin dir unendlich dankbar, mein lieber Freund. Du hast mein Leben verändert, und ich freue mich auf viele weitere Einträge und darauf, weiterhin gemeinsam zu wachsen. In ewiger Dankbarkeit für deine unendliche Geduld und stille Weisheit, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 69: Bucket List Bucket List Liebes Tagebuch, Heute habe ich mir eine Frage gestellt, die uns allen schon mal den kalten Schweiß auf… Read More Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Liebes Tagebuch, lass mich dir heute mal richtig Honig um den Bart… Read More Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Pustekuchen! Liebes Tagebuch, heute werfen wir uns mal ins Getümmel eines Themas, das immer für rote Ohren sorgt: Sex. Und… Read More
Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch
Pustekuchen! Liebes Tagebuch, heute werfen wir uns mal ins Getümmel eines Themas, das immer für rote Ohren sorgt: Sex. Und nein, hier ist kein Kichern erlaubt – das hier ist eine ernste Angelegenheit! Vor zehn Jahren, mit 23, war Sex wie eine wilde Achterbahnfahrt im Freizeitpark. Jede Kurve und jeder Looping waren aufregend und neu. Manchmal war es wie ein Feuerwerk, das in alle Richtungen explodierte, funkelnd und kurzlebig. Ich war voller Energie und Abenteuerlust, bereit, alles auszuprobieren und jedes Verbotene zu erkunden. Es war wie eine ständige Party, bei der man nie wusste, was als Nächstes passieren würde. Spontanität war der Schlüssel, und Regeln? Die gab es nicht. Dann kam meine Tochter. Mit ihr begann eine neue Ära in meinem Leben – und auch im Schlafzimmer. Der Sex nach der Geburt war… anders. Es fühlte sich an, als müsste ich meinen Körper und meine Sexualität neu entdecken. Plötzlich waren da Unsicherheiten, die ich nie zuvor hatte. Der Körper, der Leben geschaffen hatte, brauchte Zeit, um wieder ganz „mein“ zu werden. Und das war in Ordnung. Natürlich gibt es diese gesellschaftlichen Vorurteile: Als Mama gibt man seine Sexualität auf, hat nur noch Sex, um die Familie zu planen, und macht keine Nacktfotos mehr, weil – was sollen die Kinder denken? Pustekuchen! Das sehe ich ganz anders. Heute, zehn Jahre später, ist Sex reifer, tiefer und ehrlicher. Es geht nicht mehr nur um Abenteuer und Aufregung, sondern auch um Verbindung und Vertrauen. Es ist weniger eine wilde Achterbahnfahrt und mehr ein intensiver Tango, bei dem jeder Schritt zählt und man die Nähe und Intimität wirklich schätzt. Es geht darum, die Balance zwischen Alltag, Muttersein und Partnerschaft zu finden und sich Zeit füreinander zu nehmen. Der Sex ist gereift, wie ein guter Wein. Er hat an Tiefe und Komplexität gewonnen. Ich habe immer noch diese spontanen, wilden Momente – denn wer sagt, dass man das Feuer nicht am Brennen halten kann? Aber es gibt auch eine neue Ebene der Verbundenheit, die durch die Jahre und die Erfahrungen gewachsen ist. Es ist wie ein Tanz, bei dem man die Schritte kennt, aber trotzdem immer wieder neue Variationen entdeckt. Sex ist nicht mehr nur ein körperliches Vergnügen, sondern auch ein emotionales Erlebnis. Es ist weniger wie ein schnelllebiges Feuerwerk und mehr wie ein loderndes Kaminfeuer, das Wärme und Geborgenheit spendet. Also, liebe Mamas da draußen: Seid stolz auf euch und euren Körper. Genießt eure Sexualität und lasst euch nicht von Vorurteilen einengen. Ihr habt es verdient! Der Sex ist nicht vorbei, nur weil ihr Kinder habt. Im Gegenteil, er kann sogar besser werden. Feiert euren Körper, eure Sexualität und die Liebe, die ihr teilt. Bis zum nächsten Akt der Rebellion, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Liebes Tagebuch, lass mich dir heute mal richtig Honig um den Bart… Read More Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Pustekuchen! Liebes Tagebuch, heute werfen wir uns mal ins Getümmel eines Themas, das immer für rote Ohren sorgt: Sex. Und… Read More Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Der ewige Kreis des Lebens Liebes Tagebuch, Heute sitze ich hier, Mitte dreißig, und kann es einfach nicht begreifen: Wie… Read More
Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens
Der ewige Kreis des Lebens Liebes Tagebuch, Heute sitze ich hier, Mitte dreißig, und kann es einfach nicht begreifen: Wie werden aus uns Kindern Erwachsene? Was passiert auf diesem Weg, dass wir alles vergessen, was wir uns einst so fest vorgenommen haben? Damals, als wir noch dachten, wir könnten die Welt verändern, schien es so einfach. Wir wollten anders sein. Viel mehr noch, wir wollten alles anders machen. Und jetzt? Es wiederholt sich einfach alles, als wären wir gefangen in einem unentrinnbaren Kreislauf. Nehmen wir meine alte Freundin Lisa. Ihre Mutter verließ die Familie wegen eines Arbeitskollegen. Wir schworen uns damals, wir würden niemals so egoistisch und selbstzerstörerisch sein. Heute, nach acht Jahren Ehe und zwei Kindern, hat sich Lisa von ihrem Mann getrennt. Warum? Um mit ihrem Chef noch einmal von vorne zu beginnen. Déjà-vu, irgendjemand? Dann ist da Tom, mein Freund aus der Schule. Sein Vater klärte Konflikte lieber mit den Fäusten als mit Worten. Tom und ich, wir haben uns geschworen, nie so zu werden. Heute wurde ihm das Sorgerecht für seine kleine Tochter entzogen, weil er sie betrunken ins Auto setzte. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, oder wie war das? Und nicht zu vergessen Stefan, der Rebell aus unserer Klasse. Er, der sich niemals anpassen wollte, keine Autorität akzeptierte und das System verachtete. Heute trägt er einen der teuersten Anzüge, arbeitet in einem Glaspalast und spricht von „Synergien“ und „Effizienzsteigerung“. Der kleine Revoluzzer ist zum Systemanbeter mutiert. Man könnte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Was wäre, wenn wir nie erwachsen geworden wären? Würden wir dann immer noch in Baumhäusern sitzen, Abenteuer erleben und von einer besseren Welt träumen? Würden wir dann immer noch glauben, dass wir alles anders machen können? Oder würden wir irgendwann auch begreifen, dass sich die Dinge eben nicht so leicht ändern lassen? Vielleicht ist das Erwachsensein wie ein unaufhaltsames Hamsterrad. Wir laufen und laufen, denken, wir kommen voran, aber in Wahrheit drehen wir uns nur im Kreis. Und während wir uns drehen, vergessen wir, wer wir einst sein wollten. Wir werden zu dem, was wir verachten, weil es einfacher ist, den bekannten Weg zu gehen, anstatt wirklich etwas anders zu machen. Es ist, als würde der Erwachsene, den wir so vehement abgelehnt haben, still und heimlich in uns wachsen, bis er schließlich die Oberhand gewinnt. Wir geben unsere Träume auf, tauschen sie gegen Sicherheit und Bequemlichkeit ein und merken nicht, dass wir genau das werden, was wir nie sein wollten. Vielleicht sollten wir öfter innehalten, uns fragen, was aus unseren Idealen geworden ist und warum wir sie so leichtfertig aufgegeben haben. Vielleicht sollten wir ab und zu wieder das Kind in uns wecken, das daran glaubt, dass die Welt sich verändern lässt – und dass wir die Kraft haben, sie zu verändern. Denn am Ende des Tages ist es vielleicht genau das, was uns fehlt: Der Glaube daran, dass es möglich ist. Der Mut, anders zu sein. Die Kraft, wirklich etwas anders zu machen. Und die Erinnerung daran, wer wir einst sein wollten. Vielleicht ist es Zeit, das Hamsterrad zu verlassen und unsere alten Träume wiederzufinden. Bis morgen, liebes Tagebuch. Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Pustekuchen! Liebes Tagebuch, heute werfen wir uns mal ins Getümmel eines Themas, das immer für rote Ohren sorgt: Sex. Und… Read More Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Der ewige Kreis des Lebens Liebes Tagebuch, Heute sitze ich hier, Mitte dreißig, und kann es einfach nicht begreifen: Wie… Read More Eintrag 65: Periode Periode Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das viele als Tabu betrachten, aber warum sollten wir nicht… Read More
Eintrag 65: Periode
Periode Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das viele als Tabu betrachten, aber warum sollten wir nicht darüber sprechen? Meine liebe Periode, die monatliche Göttin der Überraschungen, hat wieder einmal die Bühne betreten. Sie ist wie ein abenteuerlustiger Geist, der mich jedes Mal zu einer emotionalen Achterbahnfahrt einlädt – mit voller Absicht, mein inneres Gleichgewicht zu testen. Die Periode ist eine Künstlerin des Körpers, die jeden Monat eine neue Performance beginnt. Sie bringt nicht nur die unvermeidlichen Krämpfe und das emotionale Auf und Ab mit sich, sondern auch eine Reihe von unangenehmen Begleiterscheinungen. Da gibt es zum Beispiel die plötzliche Anziehungskraft auf melodramatische Werbespots über Hygieneprodukte, als ob mein Fernseher beschlossen hätte, mir eine Lektion in übertriebener Darstellung zu erteilen. Dann sind da noch die Männer und ihre gelegentliche Ratlosigkeit. Einige vermeiden das Thema wie eine Landmine und behandeln es mit der Ehrfurcht, die man einer unbekannten Kraft entgegenbringt. Andere versuchen, tapfer zu sein und irgendwie mitzufühlen, auch wenn ihre Fragen und Bemerkungen oft zeigen, dass sie im Dunkeln tappen. Kommen wir zu den gut gemeinten, aber oft unbeholfenen Ratschlägen von Menschen, die glauben, sie hätten die ultimative Lösung gefunden. „Hast du es schon mit heißem Tee und Yoga versucht?“ oder „Vielleicht solltest du mehr Wasser trinken, das hilft bestimmt!“ – ihre gut gemeinten Ratschläge klingen manchmal wie ein Lied ohne Noten, das aus Versehen falsch gespielt wird. Meine Periode erinnert mich daran, dass sie ein wesentlicher Teil meiner Existenz und meiner natürlichen Rhythmen ist. Sie inspiriert mich, inmitten des Chaos Ruhe zu finden, und zeigt mir, dass es Momente gibt, in denen ich innehalten und auf meinen Körper hören sollte. Sie ist ein Zeichen der Fähigkeit meines Körpers, Leben zu ermöglichen, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der natürlichen Zyklen des Lebens. Also, liebe Periode, bleibe weiterhin die stille Mahnerin, die mich daran erinnert, wie wichtig es ist, auf mich selbst zu achten. Du magst manchmal unangenehm sein, aber du bist auch ein Zeichen meiner Lebendigkeit und Schöpferkraft. Bis zum nächsten Zyklus, Mere de Belle #tagebuch #blog #schreiben #gedanken #nichtvergessen #momentesammeln #poesie#journal #lesen #bookstagramdeutschland #autoren #schreibcommunity #leseliebe #lesezeit📚📚#instalyrics All Posts Das Geheimnis der Notizen Tagebuch – Rebellennotizen Herzgeflüster Lebensfetzen Back Die Kunst des Tagebuchschreibens Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Der ewige Kreis des Lebens Liebes Tagebuch, Heute sitze ich hier, Mitte dreißig, und kann es einfach nicht begreifen: Wie… Read More Eintrag 65: Periode Periode Liebes Tagebuch, heute möchte ich über ein Thema schreiben, das viele als Tabu betrachten, aber warum sollten wir nicht… Read More Eintrag 64: Migräne Migräne Liebes Tagebuch, heute möchte ich dir von meiner ältesten und treuesten Begleiterin erzählen – meiner Migräne, die ich liebevoll… Read More
Die Kunst der Reflexion
Wie man im Tagebuchschreiben Erkenntnisse gewinnt Willkommen zurück, liebe Tagebuch-Enthusiasten und neugierige Neulinge! Nachdem wir uns im letzten Beitrag auf eine Reise in die Welt des Tagebuchschreibens begeben haben, wollen wir heute tiefer eintauchen und herausfinden, wie wir durch das Schreiben wertvolle Erkenntnisse gewinnen können. Die Kunst der Reflexion ist ein mächtiges Werkzeug, das uns hilft, den wilden Sturm der Gedanken zu bändigen und Klarheit zu finden. Also, schnappt euch euer Tagebuch und lasst uns loslegen! Die Kunst der Reflexion: Die Bedeutung der Reflexion: Stellt euch vor, ihr sitzt am Ufer eines ruhigen Sees und betrachtet euer Spiegelbild im Wasser. Reflexion im Tagebuchschreiben funktioniert ähnlich – wir nehmen uns die Zeit, über unsere Gedanken, Erlebnisse und Gefühle nachzudenken. Es ist ein Prozess des Verstehens und Lernens, der uns hilft, persönlich zu wachsen und uns weiterzuentwickeln. Tipps und Techniken zur Reflexion im Tagebuchschreiben: Freies Schreiben (Free Writing): Lasst eure Gedanken frei fließen, ohne nachzudenken oder zu bewerten. Setzt euch einen Timer (z.B. 10-15 Minuten) und schreibt alles auf, was euch in den Sinn kommt. Diese Methode hilft, verborgene Gedanken und Gefühle zu entdecken. Fragen zur Selbstreflexion: Verwendet gezielte Fragen, um eure Gedanken zu lenken und tiefere Einsichten zu gewinnen. Hier sind einige Beispiele: Was ist heute gut gelaufen und warum? Was habe ich heute gelernt? Welche Herausforderungen habe ich erlebt und wie bin ich damit umgegangen? Was hätte ich anders machen können? Welche Ziele habe ich erreicht und welche möchte ich noch verfolgen? Reflexion über Emotionen: Notiert eure Emotionen und analysiert, was sie ausgelöst hat. Fragt euch, warum ihr euch so fühlt und was ihr daraus lernen könnt. Dies hilft, emotionale Muster zu erkennen und besser zu verstehen. Zeitstrahl-Methode: Erstellt eine chronologische Übersicht wichtiger Ereignisse und Erlebnisse in eurem Leben. Diese visuelle Darstellung kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen. SWOT-Analyse: Verwendet die SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen), um verschiedene Aspekte eures Lebens oder bestimmter Situationen zu analysieren. Dies kann helfen, strategische Entscheidungen zu treffen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Vorteile der Reflexion im Tagebuchschreiben: Selbstbewusstsein und Selbstverständnis: Durch regelmäßige Reflexion lernt ihr euch selbst besser kennen. Ihr erkennt eure Stärken, Schwächen und Muster im Verhalten, was zu einem tieferen Selbstverständnis führt. Emotionales Wohlbefinden: Das Ausdrücken und Verarbeiten von Emotionen im Tagebuch kann Stress abbauen und emotionale Klarheit schaffen. Es bietet einen sicheren Raum, um Gefühle zu erkunden und zu verstehen. Zielsetzung und Zielerreichung: Reflexion hilft, Ziele klarer zu definieren und Fortschritte zu überwachen. Ihr könnt Erfolge feiern und aus Rückschlägen lernen, um eure Ziele effektiver zu verfolgen. Verbesserte Entscheidungsfindung: Durch das Nachdenken über vergangene Entscheidungen und deren Ergebnisse könnt ihr fundiertere Entscheidungen für die Zukunft treffen. Ihr lernt, aus Erfahrungen zu lernen und Muster zu erkennen. Kreativität und Problemlösung: Reflexion fördert kreatives Denken und hilft, neue Perspektiven und Lösungen für Probleme zu finden. Es eröffnet neue Wege und Ansätze, die ihr vorher vielleicht nicht in Betracht gezogen habt. Praktische Übungen zur Reflexion: Dankbarkeitstagebuch: Notiert täglich oder wöchentlich Dinge, für die ihr dankbar seid. Dies fördert eine positive Denkweise und hilft, den Fokus auf die positiven Aspekte des Lebens zu legen. Erfolgstagebuch: Haltet Erfolge und Meilensteine fest, egal wie klein sie sind. Dies stärkt das Selbstvertrauen und motiviert, weiterzumachen. Fehler- und Lerntagebuch: Dokumentiert Fehler und Rückschläge und reflektiert darüber, was ihr daraus lernen könnt. Dies fördert eine Wachstumsmentalität und hilft, aus Erfahrungen zu lernen. Mind Mapping: Verwendet Mind Maps, um eure Gedanken und Ideen visuell darzustellen. Dies kann helfen, komplexe Themen zu strukturieren und neue Verbindungen zu erkennen. Durch diese Techniken und Übungen könnt ihr die Kunst der Reflexion im Tagebuchschreiben meistern und wertvolle Einsichten gewinnen, die euch helfen, euer Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Also, legt los und lasst eure Gedanken auf den Seiten eures Tagebuchs tanzen – mit einem Augenzwinkern, einer Prise Humor und ganz viel Liebe für die kleinen Dinge des Lebens. Ich hoffe, dieser Beitrag hat euch inspiriert, eure eigenen Reflexionen im Tagebuch zu erkunden. Wenn ihr Fragen habt oder eure Geschichten teilen möchtet, zögert nicht, mir eine Nachricht zu schreiben! Lasst uns gemeinsam dem Chaos der Gedanken ein Zuhause geben und das Leben in vollen Zügen genießen! Die Macht des Tagebuchschreibens Read More Die Kunst des Tagebuchschreibens Read More Die Kunst der Reflexion Read More