Haarflecht – Universum Liebes Tagebuch, Heute möchte ich von einer skurrilen Begegnung im Kindergarten berichten, die mir gezeigt hat, wie manche Menschen sich in fremde Angelegenheiten einmischen, als hätten sie einen Master – Abschluss in ungewollter Beratung. Es begann an einem ganz gewöhnlichen Morgen im bunten Chaos des Kindergartenalltags, als ich von der Oma eines kleinen Wirbelwinds mit einer Frage konfrontiert wurde, die mich beinahe dazu brachte, meinen Cappuccino vor Schreck, im hohen Bogen auszuspucken. „Flechtest du wirklich jeden Tag die Haare deiner Tochter?“ Bevor ich überhaupt antworten kann, haut sie noch einen drauf: „Meine Tochter hätte dafür keine Zeit, sie hat ja schließlich nicht nur ein Kind.“ Liebe Oma von.. wenn du wüsstest, dass ich gar keine weiteren Kinder bekommen kann, selbst wenn ich wollte, würdest du vielleicht etwas vorsichtiger mit deinen Kommentaren sein. Aber wer braucht schon Mitleid, wenn man sich jeden Tag den Wecker eine Stunde früher stellt, um dieses Haarflecht – Universum zu erschaffen.Und weißt du was? Es ist wie eine morgendliche Yoga – Session für mich – entspannend und erhebend zugleich! Es ist erstaunlich, wie manche Leute sich in das Leben anderer einmischen, ohne zu bedenken, wie ihre Worte ankommen. Aber auch wenn deine Frage vielleicht nicht die angemessenste war, liebe Oma von.., möchte ich dir danken.Denn durch sie wurde mir bewusst, wie viel Zeit und Liebe ich in diese kleinen Momente investiere. Und das werde ich auch weiterhin tun – nicht nur für meine Tochter, sondern auch für mich selbst.Es ist für mich nicht nur eine lästige Pflicht, sondern ein Moment der Verbundenheit und Liebe.Und das ist etwas, das du vielleicht mit deiner Tochter verpasst hast – aber zum Glück nicht ich! XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection #journal Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 14: Bis zum Mond und zurück
Bis zum Mond und zurück Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem kleinen Ritual erzählen, das mich jeden Abend aufs Neue berührt. Bevor wir uns ins Bett kuscheln, sagt meine Tochter mir mit einem strahlenden Lächeln: „Ich liebe dich bis zum Mond und zurück, so doll, dass es schon drückt.“ Das ist wie ein köstlicher Latte Macchiato, der mein Herz erwärmt und meinen Tag erhellt. Diese liebevollen Worte sind wie Zucker und Milchschaum, die sich perfekt mit dem starken Kaffee der Zuneigung vermischen. Es ist wie ein warmer Schokoladenkuchen an einem kalten Wintertag – süß, tröstlich und einfach zum Dahinschmelzen. Diese Worte sind wie eine Tasse heiße Schokolade für die Seele, die mich jeden Abend mit Liebe und Wärme umhüllt. Ein köstliches Stück Schokolade Ihre liebevollen Worte berühren mein Herz wie eine sanfte Brise und erinnern mich täglich daran, wie stolz ich darauf bin, ihre Mama zu sein. Es ist wie ein köstliches Stück Schokolade, das perfekt zu meinem Cappuccino passt – eine unwiderstehliche Kombination von Zuneigung und Geborgenheit. Für mich ist es einer der schönsten Momente des Tages, wenn meine Tochter mir diese Worte sagt. Es ist, als ob ein kleiner Sonnenstrahl durch die Wolken bricht und mein Herz mit Licht und Liebe erfüllt. Es sind solche kleinen Gesten der Liebe, die das Leben so kostbar machen und mich daran erinnern, wie dankbar ich für meine Familie bin. Ich wünsche mir inständig, dass dieses wundervolle Ritual niemals endet. Es ist ein Moment, der mir Kraft gibt und mich daran erinnert, wie viel Liebe in unserem kleinen Universum vorhanden ist. Möge dieses Gefühl der Verbundenheit uns für immer begleiten und uns durch alle Höhen und Tiefen des Lebens führen. XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection #journal Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 13: Spatzenkopf
Spatzenkopf Liebes Tagebuch, Heute wird es wieder einmal herrlich absurd in meiner kleinen Welt. Denn ich werde dir von einer jener epischen Geschichten erzählen, die das Leben so einzigartig machen – wie eine Achterbahnfahrt im Vergnügungspark, nur ohne Warteschlangen und Übelkeit! Es begann vor vielen Jahren, als mein lieber Papa beschloss, mir einen ganz besonderen Spitznamen zu verpassen. Denn während andere Kinder mit süßen Kosenamen wie „Sonnenschein“ oder „Schatz“ bedacht wurden, hatte ich das Glück, den treffenden Titel „Spatzenkopf“ zu erlangen. Ja, du hast richtig gehört – Spatzenkopf! Charme eines Spatzen Eine Hommage an all die besonders „einfallsreichen“ Momente, die eher in die Kategorie „Was zum Kuckuck habe ich da gerade getan?“ fällt. Aber hey, wer braucht schon den IQ eines Raben, wenn man den Charme eines Spatzen haben kann, oder? Es war schon irgendwie rührend, wie mein Papa mit einem Augenzwinkern auf mich herabschaute und diesen entzückenden Namen aus der Vogelwelt kreierte. Vielleicht hatte er ja da den Wunsch, dass ich meine Flügel ausbreite und die Welt entdecke – oder er wollte einfach nur sicherstellen, dass ich immer weiß, wo mein Nest ist.. Und wer kann es ihm verdenken? Schließlich ist das Leben wie ein Flug durch den Sturm – manchmal muss man straucheln, um sich im Wind zu erheben. Oder so ähnlich. Wie auch immer, die Erinnerung an meine Zeit als „Spatzenkopf“ zaubert mir heute noch ein breites Grinsen ins Gesicht. Also werde ich weiterhin voller Stolz meinen Spitznamen tragen und mich von den Winden des Lebens durch die Lüfte tragen lassen – immer mit einem fröhlichen Piepsen und einem charakteristischen Schwung. XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 12: Schmetterling
Schmetterling Liebes Tagebuch, Heute möchte ich dir von einem absoluten Comedy – Moment erzählen, der sich vor ein paar Jahren auf unserer Terrasse zugetragen hat: Ich saß dort, nichts ahnend, mit meinem kleinen Welpen Dutch, einem stolzen Mastiff – Jungspund. Die Sonne strahlte, die Vögel zwitscherten – alles war perfekt. Und dann – halt dich fest – tauchte dieser winzige Schmetterling auf. Oder besser gesagt, der Hulk der Schmetterlingswelt, zumindest in den Augen meines mutigen Mastiff – Welpen. Von Schmetterlingen und Monster Nun, du hättest das Gesicht von Dutch sehen sollen! Dieser vermeintlich furchtlose Riese verwandelte sich auf einen Schlag in einen ängstlichen Welpen, der vor dem furchteinflößenden Schmetterlingsmonster davonlief! Mit einem Sprung, der den olympischen Rekord im Hürdenlauf gebrochen hätte, rettete er sich hinter meine Beine, als ob ich eine menschliche Festung gegen die gefährlichen Schmetterlinge wäre. Aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein Mastiff – Welpe, beim Anblick eines Schmetterlings, eine Panikattacke bekommt? Vielleicht sollte ich ihm einen Superhelden – Cape besorgen, um seine Überlebensangst zu mildern – oder besser noch, eine Schmetterlingsabwehrstrategie entwickeln! Es war ein Anblick der mich Tränen lachen ließ und mich erinnerte, dass auch die mutigsten Hunde ihre Schwächen haben. XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 11: Tierheimbewohner
Tierheimbewohner Liebes Tagebuch, Heute hatte ich ein höchst amüsantes Gespräch mit meiner Tochter.Sie kam zu mir, mit diesem unschuldigen Gesichtsausdruck, den nur Kinder beherrschen, und fragte: „Können wir Papa nicht ins Tierheim bringen?“ Ich war zuerst geschockt über diese scheinbar absurde Idee, aber dann klärte sie mich mit einem breiten Grinsen auf – er hatte ihr einfach den letzten Nerv geraubt.Ach, Kinder können so entwaffnend ehrlich sein. Wer hätte gedacht, dass meine Tochter so kreativ in der Lösung von zwischenmenschlichen Problemen ist?Mein Mann sollte sich vielleicht schon mal auf seine neue Karriere als Tierheimbewohner vorbereiten. Momente der absurden Alltagskomik Ich muss zugeben, ich war überrascht über ihre kreative Lösung für unerwünschte Hausgäste – ab ins Tierheim!Vielleicht sollte ich anfangen, eine Liste mit potenziellen Kandidaten zu führen.Der Nachbar, der jeden Morgen um 6 Uhr den Rasen mäht, als wäre er im Wettbewerb für den schönsten Rasen des Jahres? Check. Die Kollegin, die immer die letzte Tasse Kaffee aus der Kanne nimmt, ohne eine neue anzusetzen? Check. Der Straßenmusiker, der jede Nacht vor meinem Fenster eine Interpretation von „Atemlos“ zum Besten gibt? Check, check, check. Aber im Ernst, diese kleinen Momente der absurden Alltagskomik zeigen mir, dass das Leben immer für eine Überraschung gut ist. Und während ich über die skurrilen Seiten meines Familienlebens nachdenke, bin ich dankbar für die unbezahlbaren Augenblicke des Lachens und der Freude, die sie mir schenken. XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 10: Regen
Regen Liebes Tagebuch, Heute muss ich dir von meiner neuesten Obsession berichten: Regen. Ja, du hast richtig gehört, ich bin geradezu besessen von diesem feucht – fröhlichen Wetterphänomen. Warum, fragst du? Nun, nichts bringt mir mehr Freude, als die Vorstellung, dass die meisten Menschen bei Regen zu Hause bleiben, als hätten sie Angst, von ein paar Regentropfen weggespült zu werden. Aber ich? Ich liebe es. Es ist fast wie eine kostenlose Dusche für die Welt – und wer könnte das nicht gebrauchen? Ich meine, wer braucht da schon teure Spa-Behandlungen?Kein Termin nötig, kein teures Spa, einfach nur entspanntes Regenwasser, dass vom Himmel fällt. Musik in meinen Ohren Und dieses sanfte Trommeln gegen die Fensterscheiben? Musik in meinen Ohren! Es ist fast so, als würde mir Mutter Natur eine kleine Serenade vorspielen, während ich gemütlich bei einer Tasse Kaffee sitze und die Welt draußen vorbeiziehen lasse. Aber das Beste daran? Die meisten Menschen verstecken sich drinnen, was bedeutet, dass die Straßen leer sind und ich das Gefühl habe, die ganze Stadt gehört mir. Ich spaziere durch die nassen Straßen, fühle mich wie ein einsamer Held in einem Film noir, bereit, jeden Moment in ein Abenteuer zu stolpern – oder zumindest in eine riesige Pfütze. Und der Regen hat sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem geliebten Kaffee.Es ist wie der perfekte Espresso – stark, erfrischend und belebend. Oder vielleicht eher wie ein sanfter Cappuccino, der die Sinne umhüllt und eine gemütliche Atmosphäre schafft.Wie auch immer man es betrachtet, der Regen hat definitiv seinen eigenen Charme -und ich bin froh, dass ich ihn zu schätzen weiß. Also, liebes Tagebuch, lass uns den Regen feiern – und wenn die Sonne wieder scheint, können wir immer noch über den Schrecken der Regenschirme sprechen. XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 9: Phönix
Phönix Liebes Tagebuch, Meine Mama hat ein kaputtes Herz. Es klingt wie eine Szene aus einem kitschigen Krankenhausdrama, aber nein, es ist die Realität, und ich stecke mittendrin. Ich meine, wirklich, wer hat hier die Drehbuchkontrolle über über unser Leben und warum wird immer der fieseste Plot Twist gewählt? Warum ausgerechnet ein kaputtes Herz, fragt man sich da. Vielleicht dachte das Schicksal, ich bräuchte eine weitere Lektion in Sachen Drama und Tragödie.Warum ausgerechnet sie? Warum muss ihr Herz jetzt schwach sein?Es ist, als hätte jemand einen Witz auf Kosten meiner Familie gemacht, und ich bin hier, um die Punchline zu verstehen. Spoiler – Alarm: Lustiger wirds nicht. Es ist so surreal, darüber nachzudenken, wie stark meine Mama normalerweise ist. Aus der Asche.. Aber hey, wir sind hier nicht in einem traurigen Film, oder? Nein, wir sind in meinem Leben, das sich entschieden hat, eine Achterbahnfahrt zu sein. Und wenn das Leben uns Zitronen gibt, machen wir nicht einfach Limonade. Nein, wir machen einen ganzen Cocktail, der uns durch jede unerwartete Kurve führt. Also wird es am Ende, wie in einem dieser Superheldenfilme, in denen der Held nach einer intensiven Trainings – Phase aus der Asche aufersteht wie ein Phönix und mit neuen Superkräften zurückkehrt.Wer hätte gedacht, dass das der Weg ist, um ein Superheld zu werden? XOXO, Mere de Belle #diary #love #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 8: Eine Tasse Nostalgie
Eine Tasse Nostalgie Liebes Tagebuch, Heute möchte ich mich einer süßen Erinnerung aus meiner Kindheit widmen: Einem Kuchen, der nicht nur nach Butter und Zucker schmeckte, sondern auch nach all den warmen Gefühlen, die meine Oma in ihn hineingebacken hat – Ganz wie eine Tasse Nostalgie. Es war dieser einfache Blechkuchen, vermutlich eine Variante des traditionellen Butterkuchens, der aus dem Ofen meiner Oma kam. Sie war eine Meisterin der improvisierten Backkunst und hielt sich nie an Rezepte – alles wurde einfach in einer Tasse abgemessen. Doch ihre Butterkuchen waren keine gewöhnlichen Leckereien. Sie waren tröstlich, aufmunternd und in ihnen steckte ein Hauch von Magie. Jedes Mal, wenn ich versuche diesen Kuchen nachzubacken, fühlt es sich an, als wäre ich auf der Jagd nach der perfekten Tasse Kaffee – auf der Suche nach dem perfekten Aroma, das mich in meine Kindheit zurückversetzt. Vielleicht ist es die Geheimzutat, die nur Omas besitzen: eine Prise Liebe und eine Tasse Nostalgie. Ich kann sie heute nicht mehr nach einem Rezept fragen Vielleicht wird der perfekte Butterkuchen nie wieder genau so schmecken wie Omas Backwerke, aber die Erinnerung daran wird immer süß bleiben. Also werde ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass ich eines Tages den perfekten Butterkuchen finde – oder zumindest eine Tasse Kaffee, die genauso tröstlich ist wie Omas Backwwerke XOXO, Mere de Belle #diary #love #coffee #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 7: Der heilige Gral
Der heilige Gral Liebes Tagebuch, Vor einiger Zeit hatte ich mal wieder eine dieser Mütter – Momente, die einen schmunzeln und gleichzeitig die Augen rollen lassen. Wir waren auf dem Spielplatz. Ich genoss meinen heißgeliebten Kaffee, als meine Tochter mit einem Gesichtsausdruck zu mir stürmte, welcher vermuten ließ: Der heilige Gral wurde entdeckt! Sie erzählte mir aufgeregt, dass sie ein anderes Kind gebeten hatte, seinen Abfall wegzuräumen. Aber anstatt ihrer Bitte nachzukommen, wurde sie einfach ausgelacht. Die Vorstellung, dass meine Tochter in ihrer heldenhaft Mission von einem kleinen Witzbold ausgebremst wurde, ist fast schon wie ein Slapstick- Moment in einer schrägen Komödie. So wie Bridget.. Ich fühlte mich wie Bridget Jones, die in einer absurden Situation steckt und nicht weiß, ob sie lachen oder weinen soll. Ich nahm meine Tochter bei der Hand, führte sie zur liegengebliebenen Chips -Tüte, hob sie auf und entsorgte sie im Mülleimer – ganz ohne Fanfare oder Applaus. Es war wie bei einem perfekt zubereiteten Cappuccino, den jemand bestellt hat, aber dann vergisst, ihn zu trinken. Seitdem beobachte ich mit einem Schmunzeln, wie meine Tochter nun selbst auf dem Spielplatz herumliegenden Müll einsammelt und entsorgt. Es ist wie bei einem Latte Macchiato, bei dem der Milchschaum so perfekt ist und man beinahe vergisst, dass es auch noch Kaffee darunter gibt. Also werde ich weiterhin geduldig bleiben.. und meine Tochter auf ihrem Weg unterstützen, eine umweltbewusste und verantwortungsvolle Bürgerin zu werden. Denn auch wenn das Leben als Mutter manchmal wie ein ständiger Kaffeeklatsch mit einer Prise Chaos erscheint, gibt es doch nichts Schöneres, als gemeinsam zu wachsen und dabei zu lachen. XOXO, Mere de Belle #diary #love #coffee #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale
Eintrag 6: Schafe schälen
Schafe schälen Liebes Tagebuch, Heute muss ich dir von einer wahrhaft köstlichen Episode erzählen, die meine Vorstellungskraft auf ganz neue Höhen katapultiert hat.Wenn meine Tochter mit ihrer einzigartigen Sichtweise auf die Welt herumläuft, fühlt es sich an, als würde ich einen frisch gebrühten Kaffee trinken – erhebend, belebend und mit jedem Schluck eine neue Entdeckung. So auch an diesem Nachmittag Ich saß da, meinen geliebten Cappuccino genießend, als meine Tochter mit einem Blick, der die Ernsthaftigkeit eines Baristas imitierte, fragte:„Mama glaubst du, Schafe frieren, wenn man sie schält?“ Ich musste fast meinen Cappuccino verschütten vor Lachen! Doch in dieser schrulligen Frage steckte eine echte Neugierde und ein Hauch kindlicher Logik, die mich beeindruckte. Es war, als hätte sie eine komplexe Mischung aus Kaffeebohnen, Milchschaum und einer Prise Zucker in ihre Frage gesteckt. Für sie waren Schafe pelzige Freunde, denen man nicht einfach so die Jacke ausziehen sollte. Schafe schälen leicht gemacht In diesem Moment wurde mir klar, dass die Welt durch die Augen eines Kindes nicht nur bunter sondern auch voller unerwarteter Überraschungen ist. Es war, als würde ich einen Espresso trinken und plötzlich den unverkennbaren Geschmack von Zimt entdecken – ein unerwartetes Vergnügen, das mein Herz erwärmte. Also werde ich weiterhin die Welt mit meiner kleinen Barista erkunden, ihre klugen und manchmal kuriosen Fragen beantworten und gemeinsam mit ihr die kleinen Wunder des Lebens entdecken. Denn in unserer Welt gibt es keine dummen Fragen, nur endlose Möglichkeiten zu staunen und zu lachen. XOXO, Mere de Belle #diary #love #coffee #selfreflection Mehr.. Eintrag 81: Social Media Detox – Der wahre Stress-Test Eintrag 80: Die Überbewertung des positiven Denkens Eintrag 79: Der Hype um Nachhaltigkeit Eintrag 78: Ist das wirklich Urlaub? Eintrag 77: Der Stress vor dem Urlaub Eintrag 76: Das endlose Gerede über Veränderung Eintrag 75: Vorstellung einer faszinierenden Persönlichkeit Eintrag 74: Zurück im Spiel Eintrag 73: Die Faszination des “Märchenarchitekten” Eintrag 72 – Bullshit Eintrag 71: Dessert Eintrag 70: Hey Du! Eintrag 69: Bucket List Eintrag 68: Wie ich mir selbst auf die Schliche kam! Eintrag 67: Pustekuchen! – Mere-de-Belle Tagebuch Eintrag 66: Der ewige Kreis des Lebens Eintrag 65: Periode Eintrag 64: Migräne Eintrag 63 – Rot-Licht-Rebellen Eintrag 62 – Femme Fatale